Schmetterlingsträume

Es ist hier.

Als Rhode das kleine, stille Gebäude vor sich sah, runzelte er die Stirn. Nach den Koordinaten des Standorts zu urteilen, war kein Zweifel, dass Marlene drinnen war und sich nie bewegt hatte. Das war definitiv kein gutes Zeichen. Er blickte auf und schaute zum Himmel. In diesem Moment war der letzte Schimmer der untergehenden Sonne allmählich am Horizont verschwunden. Die Nacht brach herein. Die Bäume, Quellen, Straßen und Gebäude waren in hellrotes Licht getaucht.

Mit dem Vergehen dieses Lichts kam die Dunkelheit, und Rhodes Stimme verschwand zur gleichen Zeit.

Er hatte es endlich geschafft.