ash_knight17

"Dein Bett ist kalt", sprach eine Stimme im Raum, die ihre Augen vor Angst weit aufreißen ließ. Nervös drehte sie sich um und schluckte leise, als sie einen Schatten auf ihrem Bett sah, als ob jemand dort läge. Der Mann, der gelegen hatte, setzte sich auf und tauchte aus den Schatten auf, wo er auf sie gewartet hatte.

"Was machst du hier?" fragte sie, als seine Füße den Boden berührten und er sich aufrichtete, um auf sie zuzugehen. Seine gutaussehenden Züge wirkten dunkler als sonst aufgrund des fehlenden Lichts im Raum.

"Ich bin gekommen, um dich zu treffen", neigte er den Kopf, "Wo warst du?"

"Ich war spazieren", kam die schnelle Antwort, die ihn lächeln ließ, ein Lächeln, das ihr am meisten Angst einjagte.

Sie trat einen Schritt zurück, als er ihr nahe kam. Es hielt ihn nicht davon ab, sie in die Ecke zu drängen, und ihr Rücken stieß an die Wand hinter ihr. Er hob seine Hand zu ihrem Gesicht, und sie schloss die Augen, verängstigt. Sie erschauderte, als seine Finger von ihrer Schläfe über ihr Kinn und ihren Hals strichen. Ihr blondes Haar hing offen.

"Mitten in der Nacht?" Sie antwortete ihm nicht, wissend, dass er ihre Lügen durch ihre Worte entschlüsseln konnte. Er trat näher, was sie dazu brachte, ihr Gesicht von ihm abzuwenden, und seine Worte vibrierten auf der Haut ihres Halses,

"Bist du zu ihm gegangen, mein süßes Mädchen?"

Die Besessenheit der Krone

Sophie versuchte, ihr Gesicht zu wahren, als sie gerade eine einfache Frage gestellt hatte: "Was habe ich getan?"


"Kümmern Sie sich nicht um sie, Dame Sophie. Lucy hat nicht genug geschlafen", klopfte Samuel der Vampirin auf den Rücken.


In der Nähe der Halle ging der Schneider namens Barnby auf und ab, während er auf den König wartete. Als er den König und die zukünftige Königin, die neben ihm ging, sah, verbeugte sich Barnby tief. Aber aufgrund seines Alters verkrampfte sich der Rückenmuskel,


"Mein König und meine Königin!" Es dauerte eine Weile, bis er wieder gerade stand.


Madeline bemerkte, dass es derselbe Schneider war, den Calhoun zuvor ins Schloss gerufen hatte, um die Hochzeitskleider zu zeigen. "Was führt Sie hierher, Barnby?", hörte sie Calhoun den kleinen Mann fragen.


Barnby hielt beide Hände zusammen. Der Schneider sah aus, als wollte er lächeln, aber er versuchte, es zu unterdrücken.


Falle - Teil 3