Alpha Derrick stürmte in das Herrenhaus, seine Schritte schwer und entschlossen.
Mona, anmutig auf einem plüschigen Sessel am Kamin sitzend, nippte gemächlich an ihrem Wein.
In dem Moment, als ihre Augen auf ihn fielen, bemerkte sie den aufziehenden Sturm in seinem Gesicht. Sie stellte das Glas ab und stand auf, ihr seidenes Kleid floss hinter ihr her.
"Derrick, was ist los? Du siehst wütend aus", sagte Mona, ihre Stimme sanft, aber mit Besorgnis durchzogen. Sie trat näher an ihn heran und versuchte, seine Stimmung zu erfassen.
Derrick blieb ein paar Schritte von ihr entfernt stehen, sein Kiefer angespannt, seine Fäuste an den Seiten geballt.
Für einen Moment sagte er nichts, seine durchdringenden Augen auf sie gerichtet, als ob er versuchte zu entscheiden, ob er sprechen sollte oder nicht.
"Ist es etwas mit dem Rudel? Oder... Kimberly?", drängte Mona, ihre Neugier nun mit Sorge vermischt.