Mona saß auf der luxuriösen Couch im großen Wohnzimmer, ihre Finger tippten leicht auf die Armlehne vor Verärgerung.
Die Spannung in der Luft war erdrückend. Sie hasste es zu warten, hasste Ungewissheit.
Gerade als sie eine ihrer Dienerinnen rufen wollte, um ihr etwas Tee zu bringen, öffnete sich die Tür und einer ihrer loyalsten Männer trat ein.
Er verbeugte sich tief, seine Körpersprache steif und nervös. "Grüße an Sie, Luna."
Monas scharfe Augen fixierten ihn sofort. "Was sind die neuesten Nachrichten aus dem Rudel?" verlangte sie zu wissen, ihr Ton knapp und ungeduldig.
Der Mann zögerte, sein Kopf noch immer gesenkt, als fürchte er sich, ihrem Blick zu begegnen.
"Kimberly wird vermisst, Luna," sagte er schließlich. "Niemand weiß über ihren Verbleib Bescheid."
Mona sprang auf die Füße, ihr Gesicht eine Mischung aus Schock und Wut.