Arias Fragen wurden fast sofort beantwortet, als Eric sich aus ihrem Griff löste. Seine abrupte Bewegung überraschte sie, und ihre Arme fielen an ihre Seiten, während sie zusah, wie er vorwärts schritt, seine Aufmerksamkeit nun auf Helena gerichtet.
"Helena, warte", rief Eric, sein Ton dringend, aber ruhig. Er bewegte sich schnell, um sie aufzuhalten, und fasste sie sanft am Arm. "Du solltest keine voreiligen Schlüsse aus dem ziehen, was du gesehen hast", begann er, seine Stimme wurde weicher, als ob er versuchte, sie zu beruhigen. "Was auch immer es aussah wie - es ist nicht das, was du denkst. Es war ein Fehler, nichts weiter. Sie war diejenige, die sich verzweifelt an mich klammerte, und ich war kurz davor, sie wegzustoßen, bevor du kamst."
Aria spürte, wie ihr Herz bei seinen Worten sank. Ihre Hände zitterten leicht, und die Hoffnung, an die sie sich so verzweifelt geklammert hatte, begann zu bröckeln.