Reina Bellevue

Ich schluckte schwer. "Bring mir die Dinge bei, die böse Mädchen mögen."
"Oh, mein süßes, kleines Häschen, ich werde dir viele Dinge beibringen, aber ich werde dich nicht zu einem bösen Mädchen machen..."
Er grinste und drückte mich aufs Bett, wodurch ich meinen Rücken durchbog, während er mit glühendem Blick auf mich herabsah.
"Ich werde dich zu MEINEM braven Mädchen machen", versprach er stattdessen.

***

Ich war mein ganzes Leben lang ein braves Mädchen.
Als ich herausfand, dass mein Verlobter mich betrogen hatte, indem er meine Schwester vögelte, direkt nachdem er die Investition meiner Familie gesichert hatte, wollte ich plötzlich kein braves Mädchen mehr sein, also ging ich zu seinem Vater.

Ellis Peterson hatte nie Interesse an einer Beziehung. Gerüchten zufolge hatte er eine außergewöhnliche Wirkung auf Frauen. Er führte mich in sein persönliches Spielzimmer, einen "Kerker" voller Spielzeuge. Ich hätte nur nie gedacht, dass ich eines seiner Spielzeuge werden würde.

Daddys braves Mädchen

Er knurrte zufrieden und packte meine Hüften, drehte mich grob herum. Er schob mein Hemd meinen Rücken hoch und platzierte eine Spur heißer, feuchter Küsse entlang meiner Wirbelsäule.


Ich wand mich in seinem Griff, stöhnte und drückte meine Hüften nach oben, während seine Lippen sich meinen Rücken hinab bewegten.


Er gab mir einen Kuss auf mein Kreuzbein und stöhnte, seine Hände umklammerten meine Hüften fester. Dann fuhr er mit seiner Nase meine Wirbelsäule hinauf, was mich noch mehr zappeln ließ.


"Ich hätte gerne ein kleines Mädchen, so hübsch wie ihre Mutter", schnurrte Ellis und knabberte an meinem Nacken.


Ich drehte mich auf den Rücken und schlang meine Beine um seine Taille, während er mir mein Hemd über den Kopf zog.


"Was ist mit noch einem Jungen?", fragte ich. Ich fuhr mit meiner Hand über Ellis' Wange und hakte meinen Finger in seinen Mund.


Ellis grinste und saugte an meinem Finger.


Kapitel 103 : Heißer, Nasser... Noch Besser