Reina Bellevue

Ich schluckte schwer. "Bring mir die Dinge bei, die böse Mädchen mögen."
"Oh, mein süßes, kleines Häschen, ich werde dir viele Dinge beibringen, aber ich werde dich nicht zu einem bösen Mädchen machen..."
Er grinste und drückte mich aufs Bett, wodurch ich meinen Rücken durchbog, während er mit glühendem Blick auf mich herabsah.
"Ich werde dich zu MEINEM braven Mädchen machen", versprach er stattdessen.

***

Ich war mein ganzes Leben lang ein braves Mädchen.
Als ich herausfand, dass mein Verlobter mich betrogen hatte, indem er meine Schwester vögelte, direkt nachdem er die Investition meiner Familie gesichert hatte, wollte ich plötzlich kein braves Mädchen mehr sein, also ging ich zu seinem Vater.

Ellis Peterson hatte nie Interesse an einer Beziehung. Gerüchten zufolge hatte er eine außergewöhnliche Wirkung auf Frauen. Er führte mich in sein persönliches Spielzimmer, einen "Kerker" voller Spielzeuge. Ich hätte nur nie gedacht, dass ich eines seiner Spielzeuge werden würde.

Daddys braves Mädchen

Ich hob meine Hände und mein Mund öffnete sich vor Schock. Ellis setzte Ken ab und Ken rannte auf mich zu. Er kam zu mir, als ich direkt neben der Couch stand. Bevor ich mich setzen konnte, sprang er direkt in meine Arme.


"Vorsichtig, Junge!" Ellis zog Ken weg. "Du musst sanft mit deiner Mama sein."


"Wie bist du hergekommen? Wo sind deine Großeltern? Ist alles in Ordnung?" fragte ich und schaute zwischen Ellis und Ken hin und her, während ich mich auf das Sofa setzte.


Ken setzte sich neben mich auf die Couch. Ellis stand noch immer neben der Couch und ich schaute zu ihm hoch. Meine Augen weiteten sich und ich zog besorgt die Augenbrauen hoch.


Kapitel 144: Ein sehr volles Haus