Reina Bellevue

Ich schluckte schwer. "Bring mir die Dinge bei, die böse Mädchen mögen."
"Oh, mein süßes, kleines Häschen, ich werde dir viele Dinge beibringen, aber ich werde dich nicht zu einem bösen Mädchen machen..."
Er grinste und drückte mich aufs Bett, wodurch ich meinen Rücken durchbog, während er mit glühendem Blick auf mich herabsah.
"Ich werde dich zu MEINEM braven Mädchen machen", versprach er stattdessen.

***

Ich war mein ganzes Leben lang ein braves Mädchen.
Als ich herausfand, dass mein Verlobter mich betrogen hatte, indem er meine Schwester vögelte, direkt nachdem er die Investition meiner Familie gesichert hatte, wollte ich plötzlich kein braves Mädchen mehr sein, also ging ich zu seinem Vater.

Ellis Peterson hatte nie Interesse an einer Beziehung. Gerüchten zufolge hatte er eine außergewöhnliche Wirkung auf Frauen. Er führte mich in sein persönliches Spielzimmer, einen "Kerker" voller Spielzeuge. Ich hätte nur nie gedacht, dass ich eines seiner Spielzeuge werden würde.

Daddys braves Mädchen

Das Gefühl war unverkennbar und unersetzlich. Meine Frau und meine Liebe, beide Olivia, neben mir im Bett.


Sie schlief noch, als die Sonne durch die schweren Vorhänge des Hauptschlafzimmers lugte.


Mit sanften Küssen auf ihre Augen und Wangen weckte ich sie auf, und Olivia erwiderte bald meine Zuneigungen, wie sie es in der Nacht zuvor getan hatte.


"Guten Morgen, Frau Peterson," sagte ich, als sie ihre Augen öffnete.


"Guten Morgen, Herr Peterson," antwortete sie.


Wir küssten uns wieder und kuschelten, süße Liebe erfüllte jeden Moment des Morgens. Selbst nach allem, was wir durchgemacht hatten, gab es einige Dinge, die sich nicht verändert hatten.


"Ich muss dir etwas sagen," sagte sie, ihre Wange an meine Brust gepresst.


"Versprichst du, nicht böse zu werden?"


"Es ist also etwas, das mich wütend machen könnte?"


Kapitel 181: Eine wunderschöne Familie