Linde lag auf dem Boden, mit einem leeren Ausdruck auf ihrem hübschen Gesicht. Sie war völlig weggetreten. Das Sperma ihres Ehemanns bedeckte ihr Gesicht wie eine dicke weiße Paste. Ihre gewaltigen Brüste leckten Milch, und sie lag in einer Pfütze ihrer eigenen Flüssigkeit.
Während Linde aufgrund der überwältigenden Lust, die sie gerade erlebt hatte, ohnmächtig geworden war, küssten sich Berengar und Adela an der Seite. Trotzdem war Berengar noch lange nicht fertig. Bis Linde wieder zu Klarheit gelangen konnte, hatte er beschlossen, sich mit seiner anderen Braut zu vergnügen.
Die junge Kaiserin von Österreich trug noch immer den Umschnalldildo, mit dem sie Linde verrückt gefickt hatte, während sie selbst von hinten von ihrem Ehemann genommen wurde. Berengar stieß weiterhin seine Hüften in die enge Höhle der Frau, während er sie wie ein tollwütiger Hund rammte und sie gleichzeitig dafür tadelte, dass sie übertrieben hatte.