„Davis, mir geht es gut. Du musst dir keine Vorwürfe machen." Ihre Stimme war ruhig und beruhigend. Davis atmete tief ein, sein Gesichtsausdruck war angespannt. „Das hättest du nicht alleine tun sollen."
Jessicas Lächeln wurde sanfter. „Ich war nicht allein. Du warst bei mir, auch wenn nicht körperlich. Haben wir nicht über das Headset gesprochen?"
Seine Kehle schnürte sich bei der Frage zu, er seufzte. Gegen sie konnte er nie gewinnen.
Mit akribischer Sorgfalt schenkte er ihr schnell ein Glas Wasser ein, von dem sie einen kurzen Schluck nahm, um ihre ausgetrocknete Kehle zu befeuchten.
Während sie über den Vorfall sprachen, klopfte es an der Tür und unterbrach den Moment. Davis ließ ihre Hand nicht los, und auch Jessica zog ihre nicht weg.
Ihre Finger blieben ineinander verschlungen, die Wärme zwischen ihnen sprach in diesem Moment lauter als alle Worte.