Verrat durch Blut
Er presste seine Lippen hart auf ihre.
Ein Knurren vibrierte tief in seiner Brust, als er sie packte, seine Finger gruben sich in ihr weiches Fleisch, während er sie näher zog – so nah, dass kein Raum mehr zwischen ihnen blieb. Ihr Duft überflutete seine Sinne, ertränkte ihn, verzehrte ihn. Sie roch anders. Wilder. Reiner.
Und es trieb ihn in den Wahnsinn.
Avery wimmerte in den Kuss hinein, ihr Körper wurde augenblicklich nachgiebig an seinem, als wüsste sie instinktiv, dass sie zu ihm gehörte. Das weiche, verzweifelte Geräusch sandte einen Blitz des Verlangens direkt durch sein Innerstes. Sein Schwanz war bereits schmerzhaft hart. Seine Zunge drang in ihren Mund ein und beanspruchte sie auf die Weise, wie er gleich jeden Zentimeter ihres Körpers beanspruchen würde.