Kapitel 83: Morgenkrankheit 2

Als mein Schwanz so hart war wie er nur sein konnte, glitt ich aus ihrem Mund und bewegte mich wieder ihren Körper hinunter, bis ich wieder zwischen ihren Beinen war, mein Schwanz an ihrem Eingang positioniert. Sie spreizte ihre Beine und führte mich mit ihrer Hand zu ihrer Öffnung, wo ich sanft und leicht eindrang.

Es gibt nichts Besseres, als meiner Frau in die Augen zu sehen, während ich sie ficke. Obwohl dies nicht das wilde Ficken war, an das wir gewöhnt waren, war es genauso intensiv. Es war irgendwie leidenschaftlicher.

Der Anblick meines Rings an ihrem Finger, mein Name auf ihrem Körper tätowiert und mein Kind in ihrem Bauch. All diese Dinge zusammen ergaben eine berauschende Mischung, die die Gefühle in meiner Brust intensivierte.

Und als sie mich mit ihren Händen packte und meinen Körper auf ihren zog, während wir uns langsam und süß fickten, wollte ich mir wie der Wahnsinnige auf die Brust schlagen, dessen sie mich in letzter Zeit so oft beschuldigt.