Sorens Kopf senkte sich, und wir starrten einander an. Hitze kribbelte auf meiner Haut. Schweißperlen befeuchteten meinen Nacken, und Verlangen blühte in meinem Unterleib auf, je länger ich den muskulösen Were vor mir anstarrte. Seine Brust hob und senkte sich, er atmete tief, während seine Hände sich an seinen Seiten zu Fäusten ballten.
Die Adern an seinem Hals traten deutlich hervor, spannten sich gegen die Haut, als würde er darum kämpfen, sich zu beherrschen. "Soren," mein beabsichtigtes Flüstern verwandelte sich in ein Wimmern.
Die erhitzte Spannung brach, und was auch immer an Zurückhaltung Soren hatte, zersplitterte.
Seine lauten Schritte verschlangen die Distanz zwischen uns, und seine Pupillen weiteten sich, als er vorwärts schritt. Ich drückte meinen Rücken gegen die Tür und ließ zu, dass er meinen Raum einnahm. Seine Hitze, das Grollen in seiner Brust und sein stählerner, zimtiger Duft umhüllten meine Haut und machten meinen Verstand benebelt.