Gedemütigt und in Hitze wurde Idalia gezwungen, an der Mondlicht Maskerade teilzunehmen, in der Hoffnung, einen Partner zu finden, der die Bedürfnisse ihres Körpers befriedigt.
Anfällig für ihre Begierden, lief sie in den Wald, um einem möglichen Skandal zu entgehen. Doch als ein maskierter Mann sie einholt, wirft seine Berührung jede Vernunft über Bord.
Was für die Prinzessin eine einfache demütigende Veranstaltung hätte sein sollen, wird zu einer Nacht voller Leidenschaft.
Es gab allerdings ein Problem: Sie konnte sich nicht erinnern, mit wem sie sich gepaart hatte!
Der Sklave, der sie ins Bett trug.
Der Ritter, der vor ihr kniete und seine Eckzähne anbot, um sie zu berühren.
Der verfeindete Alpha-Prinz, der ihr seine Liebe gestand.
Folge Idalia, während sie zwischen drei Weres navigiert. Einer ist ein hübscher Kerl, der ihr eifrig gefallen will, um seinem Schicksal zu entgehen, ein anderer versucht seine Ehre wiederzuerlangen, während er seine Begierden nicht kontrollieren kann, und der letzte ist ein Schurke, der sie für seine Ziele benutzt, aber zwischen ihnen lodert bei jeder Begegnung eine Flamme.
Ein Sklave, ein Ritter und ein Schurken-Prinz, wen wird sie wählen?
[ Reifer Inhalt ]
"Du riechst wie die Sonne." Seine Schritte sind lang und selbstbewusst, er kommt in meine Richtung, als wüsste er genau, was er will. Er bleibt vor mir stehen, und mein Kopf neigt sich zurück. "Wie ist das möglich?" Seine Stimme sinkt zu einem grollenden Flüstern.
Jetzt, da er mir nahe war, begann das brennende Verlangen tief in mir zu pochen und zu pulsieren. Sein Körper spannte sich an, und dann war er über mir, seine Nase an meinem Hals, tief einatmend, eine Hand an meinem Haar, mich mit seinen Hüften fixierend.
Mein Kopf neigt sich zurück, unfähig, seiner Berührung zu widerstehen, biete ich ihm meinen Hals noch mehr dar, seine Brust knurrt, während er die Seite meiner Haut leckt, küsst und knabbert, seinen Duft auf mir platziert. Ich bin ihm völlig ausgeliefert.
Ich höre vage, wie Stoff reißt, und dann umfasst seine warme Hand mich. "Du bist noch nicht fertig", seine Stimme ist dick und tief, und sie schießt direkt in meinen kribbelnden, pulsierenden Kern. Seine Berührung ist fast besitzergreifend, und ich bettele fast darum, dass er mit mir macht, was er will.
"Soll ich es besser machen?" Sein Flüstern ist eine Liebkosung an meinem Ohr, bevor er am Ohrläppchen knabbert, ein Biss, der verspricht, dass dies nicht sanft werden würde.