„Oder lass es bleiben!" ruft jemand von der anderen Seite der Tür.
Wir erstarren auf der Stelle und starren uns gegenseitig an. Mein Atem stockt, und das Pochen meines Herzens dröhnt laut in meinen Ohren. Ich warte und lausche angestrengt nach der Stimme. Es ist fast so, als wäre es unserer Fantasie entsprungen.
„Befiehl ihm jetzt nichts, Prinzessin."
Mein Mund klappt auf. Da ist es wieder! Diesmal ist es, als hätte man einen Eimer eiskaltes Wasser über mich geschüttet, die Kälte kriecht über meine Haut und kühlt die Hitze und das Verlangen in mir ab. Der Nebel in meinem Kopf beginnt sich zu lichten, und ich setze mich auf, wobei die Decke von meiner Schulter rutscht und mich der Kälte aussetzt.