Das Feuer knistert im Kamin neben dem Sofa, auf dem ich ruhe, ein Buch lese und mit meinen Haaren spiele, die Füße unter mir eingeklemmt. Ich habe die gleichen Sätze immer und immer wieder gelesen, doch nichts dringt zu mir durch. Seit meinem Gespräch mit Eryx kreisen meine Gedanken, und anstatt zu ruhen, wurde ich immer unruhiger.
Ich hatte bereits die ganze Nacht geschlafen. Es gab keine weiteren Auswirkungen des Gifts, auch wenn es noch in meinem Blut war. Mit einem lauten Seufzen legte ich das Buch auf das Sofa, mein Blick wanderte zum Fenster, der Schnee wurde vom gedämpften Licht des Gästezimmers erhellt, die Dunkelheit dahinter verbarg den Rest des Gartens.