Olivias Sichtweise
Das war alles, was Louis brauchte.
In einem Augenblick zog er mich an der Taille zu sich, sein Griff verzweifelt und besitzergreifend, und presste seine Lippen auf meine. Ich keuchte auf, als sein Mund den meinen verschlang, heiß und drängend, als hätte er jahrelang nach mir gehungert. Sein Kuss war wild - roh, bedürftig - und ich schmolz hinein, bevor ich überhaupt nachdenken konnte.
Seine Hände glitten nach unten, packten fest meinen Hintern und zogen mich näher, bis kein Platz mehr zwischen uns war. Sein schweißnasser Körper presste sich gegen meine nackte Haut, brennend heiß, jede Muskellinie rieb sich an mir und ließ mich erschaudern. Seine Härte drückte gegen meinen Bauch, pochend und unnachgiebig, und ich stöhnte in seinen Mund, meine Finger verwoben sich in seinem Haar.