In diesem Moment atmete Valentina leise aus, ein schwaches Lächeln umspielte ihre Lippen.
"Raymond, du musst das alles nicht für mich tun. Eines Tages werde ich dir alles zurückzahlen. Wenn ich endlich wieder auf die Beine komme, wenn ich wieder anfange zu arbeiten, werde ich alles zurückzahlen."
Als Raymond hörte, was Valentina gerade gesagt hatte.
Raymond hob eine Augenbraue, Belustigung flackerte in seinem Blick. "Und wofür genau glaubst du, bin ich hier?"
Sie zögerte, aber bevor sie antworten konnte, nahm er ihre Hände, sein Griff fest und doch sanft.
"Ich bin dein Ehemann, Valentina. Meine Aufgabe ist es, sicherzustellen, dass du alles hast, was du brauchst. Und im Gegenzug musst du dich nur auch um mich kümmern. Das ist alles, worum ich bitte."
Sofort spürte Valentina, wie sich Wärme in ihrer Brust ausbreitete. Seine Worte waren einfach, aber sie enthielten eine Art Zusicherung, von der sie nicht wusste, dass sie sie brauchte.
"Das werde ich," flüsterte sie.