In diesem Moment streckte Raymond die Hand aus und strich sanft eine lose Haarsträhne hinter ihr Ohr. Seine Berührung war weich, beruhigend.
"Ich werde nicht die ganze Zeit so viel Geld ausgeben," versicherte er ihr. "Ich... ich wusste einfach, dass du es wolltest. Und ich habe deiner Mutter ein Versprechen gegeben. Mehr noch, ich habe mir selbst ein Versprechen gegeben – dir immer das Beste zu geben."
Seine Stimme war fest, Überzeugung triefte aus jedem Wort.
Valentina starrte ihn an, ihre Lippen öffneten sich leicht, aber keine Worte kamen heraus. Sie konnte es in seinen Augen sehen – er meinte, was er sagte. Jedes einzelne Wort davon.
Aber trotzdem waren vierzig Millionen Dollar einfach zu viel. In dem Wissen, was sie mit solchem Geld tun könnte, konnte sie es einfach nicht begreifen, ihre geschäftliche Denkweise konnte es nicht einfach vergessen und akzeptieren.
Sie verschränkte die Arme und stieß einen schweren Atemzug aus.