Als Valentina das hörte, was Valentina gerade gesagt hatte, neigte Raymond leicht den Kopf, und seine Mundwinkel verzogen sich zu diesem stillen, selbstsicheren Lächeln.
"Von jetzt an," sagte er und strich mit seinen Fingern sanft über Valentinas Stirn, "darfst du nicht mehr mit mir streiten. Keine Beschwerden mehr. Du wirst alles akzeptieren, was ich kaufe, und genau das tun, was ich sage."
Sofort nickte Valentina.
In diesem Moment ging Raymond näher zu ihr und tätschelte sanft ihren Kopf, als wäre sie ein gehorsames Kätzchen. "Gut. Sehr, sehr gut."
Valentina verengte ihre Augen, schob aber seine Hand nicht weg. "Warte... Raymond," fragte sie erneut, diesmal mit etwas leiserer Stimme.
"Kennst du wirklich jemanden bei GSK?"
Sofort erwiderte Raymond ihren Blick mit ruhiger Gewissheit. "Ja. Und er ist gut – sehr gut. Du wirst bekommen, was du verdienst."