KAPITEL 133

Valentinas Füße zuckten leicht, ihre Hände krallten sich an seinen Arm, versuchten seinen Griff zu lockern, aber es war zwecklos. Ihr Atem steckte in ihrem Hals fest, ihre Brust hob sich mit kurzen, verzweifelten Atemzügen. Der Druck um ihren Hals war erstickend. Ihre Augen weiteten sich vor Angst, sie versuchte zu schreien, aber nichts kam heraus.

Dann begann ihre Sicht zu verschwimmen. Der Lärm der Straße, der Wind, das leise Summen ihres Handys in ihrer Handtasche – alles wurde entfernt, als würde sie unter Wasser gleiten.

Dann sanken ihre Arme leicht, ihre Kraft schwand schnell.

Und gerade als ihr Körper schlaff zu werden begann.

Ließ Damon sie fallen.

Sie schlug hart auf dem Boden auf, hustend und keuchend, ihre Hände flogen zu ihrem Hals, während sie Luft einsog, als wäre es das Einzige, was sie am Leben hielt. Ihr ganzer Körper zitterte.

Über ihr richtete Elvis seinen Kragen, blickte mit kalten Augen auf sie herab.