Sarah
Matthias' Hände umfassen grob meine Taille, seine Finger graben sich in mein Fleisch, als er mich fest an seinen Körper zieht. Seine Lippen prallen hungrig und fordernd auf meine, und ich begegne ihm mit gleichem Hunger.
Wir stolpern rückwärts, bis mein Rücken gegen die Wand stößt. Matthias' Hände wandern über meinen Körper und zerren ungeduldig am Stoff meines Kleides. Ich wölbe mich seiner Berührung entgegen, ein Keuchen entweicht meinen Lippen, als seine Hand meine Brust findet und sie grob durch den dünnen Stoff knetet.
Mit einem Knurren reißt Matthias die Träger meines Kleides herunter und entblößt meine Haut seinem erhitzten Blick. Sein Mund wandert meinen Hals hinab, beißt und saugt. Ich vergrabe meine Finger in seinem Haar, halte ihn fest, brauche ihn an mir.
Ich glaube nicht, dass ich ihn heute Abend aufhalten kann. Ich glaube nicht, dass ich es will.