Sein Handtuch saß tief auf seinen Hüften und enthüllte das scharfe V seines Oberkörpers, während Wassertropfen die Konturen seiner Bauchmuskeln hinabglitten. Seine Haut glänzte im Schein des Sonnenlichts, das durch das Fenster strömte, jeder Tropfen zeichnete einen trägen, magnetischen Pfad seine Brust hinab. Sein dunkles Haar war zerzaust, feuchte Strähnen klebten an seiner Stirn und verliehen ihm einen rauen, gerade-aufgewachten Charme, der Annes Puls ins Stolpern brachte.
Annes Herz setzte einen Schlag aus. Sie konnte ihre Augen nicht von ihm abwenden, als würde sie ihn zum ersten Mal betrachten.
Er sah sie mit diesem jungenhaften Grinsen an, das sein Gesicht erhellte und die rohe Männlichkeit seines Körpers milderte. Der Kontrast war entwaffnend – harte Linien und sanfte Augen, Stärke und Weichheit in einem verwoben.