Geladen

Melanie hielt den Atem an, als seine Hand tiefer wanderte, über ihre Schenkel, zu ihrem Zentrum, aber im nächsten Moment hob er sie hoch, sodass ihre Beine um seine Taille und ihre Arme um seinen Hals geschlungen waren. Die raue Reibung seines Gürtels, der gegen ihre Mitte drückte, sandte einen Schauer durch sie, wie ein Funke auf trockenem Papier. Es war fast zu viel. Sie vergrub ihr Gesicht in seiner Halsbeuge, während ihr Körper zitterte.

Er lachte, tief und sündhaft, seine Lippen streiften ihr Ohr, als er flüsterte: "So empfindlich. So heiß. Du könntest mein Untergang sein, süße Melon."

Damit bewegte sich Adam in Richtung Couch und warf sie fast darauf, beobachtend, wie die weichen Kissen federten. Gerade als er ihr folgen und seinen Wunsch, sie überall zu kosten, erfüllen wollte, erregte das Geräusch von lautem Klopfen an der Tür seine Aufmerksamkeit. Selbst Melanie schien aus dem Bann zu erwachen, als ihre Augen sich weiteten und sie sich bedeckte.