"Daddy? Was passiert hier? Warum laufen wir so weg?"
Der ältere Mann blickte besorgt zu seinem Sohn. Er antwortete nicht sofort. Stattdessen eilte er zum Hinterausgang des Hotels, seine Schritte schnell und leise, das Kind fest an sich gedrückt. Erst als er durch die Hintertür trat, die Gasse überprüfte und sah, dass sie leer war — niemand folgte ihnen, keine Anzeichen von Gefahr — erlaubte er sich wieder zu atmen. Seine Augen wanderten schnell zu seinem Sohn, um sicherzustellen, dass der Junge wohlauf und unverletzt war, und ein leiser Seufzer der Erleichterung entwich seinen Lippen.
"Hat sie dir etwas gesagt, als sie dich im Badezimmer eingeschlossen hat?" fragte er schließlich mit leiser, drängender Stimme, während er den Jungen ins Auto setzte und schnell davonfuhr.