Das Auto war erfüllt von leisem Atem, die anhaltende Wärme ihres Kusses lag noch immer zwischen ihnen.
Chen Lin konnte spüren, wie der schnelle Schlag ihres Herzens langsamer wurde, ihr Puls sich beruhigte, während die Realität einkehrte.
Ihr gegenüber fuhr Wu Yuxuan mit der Hand über sein Gesicht, atmete tief aus und schüttelte leicht den Kopf, als wolle er sich sammeln.
Einen Moment später setzte er fort, was er zuvor getan hatte – er kümmerte sich um ihr Handgelenk.
Chen Lin runzelte die Stirn und beobachtete, wie er vorsichtig die Creme auf ihre Blutergüsse auftrug. "Es tut nicht weh," beharrte sie, ihre Stimme fest, aber ohne echte Überzeugung.
Wu Yuxuan hob lediglich seinen Blick, sein Gesichtsausdruck unlesbar, bevor er seinen Daumen bewusst auf die schmerzendste Stelle ihres Handgelenks drückte.
Ein scharfer Schmerz schoss ihren Arm hinauf, und sie stöhnte auf. "Au!"
Er zog eine Augenbraue hoch, seine Augen stellten wortlos eine Frage.