Sollen wir beginnen?

Veylins Atem kam in abgehackten Stößen, seine Brust hob und senkte sich in ungleichmäßigen Zittern.

Er hatte verloren.

Seine Hände zitterten, sein Griff um seinen Speer rutschte, das einst vertraute Gewicht fühlte sich nun wie eine zu schwere Last an.

Sein Verstand spielte die Szene des in zwei Teile geschnittenen Blitzdrachens immer und immer wieder ab, wie ein endloser Kreislauf, der in einer Schleife feststeckte.

Und dann—

"Du hast verloren. Du hast gegen ein Kind verloren? Hahahahaha…"

Die Stimme wand sich um seinen Verstand, ein unheimliches, spöttisches Lachen, das in die Risse seines Selbstvertrauens eindrang wie Gift, das in seine Adern sickerte.

"Selbst die Technik, die dir dein Vater gegeben hat, reichte nicht aus, um ihn zu besiegen... Was kannst du also tun? Erbärmlich!"

Die Worte schnitten tiefer als jede Wunde.

Die Technik seines Vaters—das Vermächtnis, auf dem er seine Stärke aufgebaut hatte—hatte versagt.

Sie sollte unaufhaltsam sein.

Sie sollte ausreichen.