Alle Gedanken zum Teufel

Stille.

Erdrückende, erstickende Stille.

Kein Flüstern. Kein Atemzug.

Niemand bewegte sich.

Niemand konnte es.

Palastmeister Hugh – einer der größten Experten in der Unteren Domäne, eine Macht vom Expertenrang – war verschwunden.

Ausgelöscht mit einem Fingerschnippen.

Es war nicht nur Macht, die sie bezeugt hatten.

Es war etwas darüber hinaus.

Unbegreiflich. Erschreckend. Unwirklich.

Und Mark?

Er klopfte sich einfach die Hände ab, blickte sich im Raum um und lächelte.

Als wäre es nichts.

Marks Kopf neigte sich leicht, als sein Blick zum Eingang der zerschmetterten Halle wanderte.

„Du hast dich lange genug versteckt", sagte er ruhig, seine Stimme hallte wie ein vom Wind getragenes Flüstern. „Du kannst jetzt herauskommen."

In dem Moment, als die Worte seine Lippen verließen, hallten Schritte in der zerstörten Stille wider.