Kapitel 119: Einsame Tochter
Belzebuth blickte mit großer Überlegenheit und Verachtung auf die knienden Isac und Albert herab.
Er fand sie wirklich erbärmlich.
"Seid ihr sicher, dass ihr die Macht wollt, die ich euch geben werde?" fragte er mit einem wilden Grinsen im Gesicht.
Waren sie bereit? Was für eine dumme Frage.
Sie wären nicht hier, wenn sie nicht bereit wären, die Konsequenzen ihrer Handlungen zu tragen.
Also, mit tiefer und entschlossener Stimme, "Wir sind bereit," sagten Isac und Albert.
"Gut." Belzebuth schnitt sich in den Finger, und zwei Tropfen schwarzen Blutes quollen hervor. Sie schwebten vor ihm, drehten und wirbelten bösartig.
Die Luft um sie herum zitterte — schwer, widerlich.
Isac und Albert beobachteten die Szene, während Unbehagen in ihre Körper zu kriechen begann. Sie wussten nicht warum, aber allein der Anblick dieser zwei Blutstropfen ließ ihr eigenes Blut vor Beklemmung aufwallen.
"Nehmt sie," sagte Belzebuth.