Kapitel 160 – Ich bin dran (R18)
Elira meinte es todernst. Sie wollte Noah wirklich ficken, bis er sich nicht mehr bewegen konnte. Das war der einzige Weg, den unstillbaren Hunger in ihr zum Schweigen zu bringen.
Aber Noah? Sich dominieren lassen? Das konnte er niemals tun.
Das war gegen seine innerste Natur.
Also ließ er sie auf ihm reiten. Ließ sie sich austoben – ganze sechs Stunden lang. Sie hüpfte auf seinem Schwanz wie eine Besessene. Er war mehrmals in ihr gekommen, sein dicker Samen tropfte aus ihrer rosa Muschi und spritzte auf die Laken. Aber Elira hörte nie auf. Sie ritt ihn weiter, rieb sich bei jedem Stoß nach unten, als wäre es das Einzige, was sie am Leben hielt.
Ihr Gesicht hatte sich verwandelt. Nebelhafte Augen, leer vor Lust. Sabber auf ihren Lippen. Sie sah völlig durchgefickt aus – bewegte sich aber immer noch.