Kapitel 159 – Unser lieber Meister (R18)
Elisabeth lag auf dem Bett, die Beine weit gespreizt, durchnässt von Schweiß und Sperma.
Eine obszöne Menge von Noahs Samen sickerte aus ihrer geschwollenen Muschi und durchnässte die Laken.
Der Anblick von ihr – ihr gerötetes Gesicht, ihre zuckenden Schenkel, ihr Körper, der auf die erotischste Weise völlig ruiniert war – könnte jeden Mann oder jede Frau dazu bringen, zu masturbieren, bis sie die Grenze zwischen Traum und Realität vergessen.
Es war einfach so erotisch.
Sie hob zitternd den Kopf und blickte zu Noah, der mit einem selbstgefälligen Grinsen dastand.
"Warst du nicht diejenige, die besorgt war, dass ich müde werden würde?"
"Sieht aus, als wärst du diejenige, die nicht mithalten konnte, meine Liebe", grinste er.
Elisabeths Lippen zuckten. "Du bist einfach ein Monster."