"Wie fühlt es sich an, gejagt zu werden, du kleine Kreatur der Nacht?" höhnte ich, während ich dem wallenden Nebel durch die schwach beleuchtete Kammer folgte. Die verzweifelten Schreie des Vampirs hatten sich in wahnsinniges Flehen nach Blut verwandelt und enthüllten die Verletzlichkeit unter seiner unsterblichen Fassade.
ZISCH!
Als ich die Distanz verringerte, zitterte die Gestalt des Vampirs, noch immer in Nebel gehüllt, als Reaktion auf meine Worte. Seine Schreie verwandelten sich in ein wütendes Heulen, eine Mischung aus Zorn und Angst.
"Halt den Mund! Komm nicht näher." brüllte der Vampir, seine Stimme hallte mit übernatürlicher Intensität wider. Das Geschöpf, an den Rand der Verzweiflung getrieben, verlor die Kontrolle über sich selbst. In einem Ausbruch manischer Energie startete es einen sofortigen Gegenangriff.
KRACH!