Als das Blutreich zerfiel, löste sich die einst lebendige Landschaft der Qual in Nichts auf.
Die karmesinroten Farbtöne verblassten und hinterließen nur eine Leere. Die gequälten Schreie des Vampirs hallten im leeren Raum wider, gespenstisch in ihrer Abwesenheit.
In der Folgezeit, als das Echo des Leidens nachließ, stand ich allein inmitten der Ruinen des zusammengebrochenen Blutreichs. Meine Umgebung war bar jeden Lebens, die Stille unterstrich die Leere, die mich nun umhüllte.
"Haaaah…..Haaaaah….."
Atemlos und erschöpft blickte ich auf die Überreste des Vampirs, ein bloßer Fleischklumpen, der einst ein Geschöpf der Nacht war.
'Es ist vorbei....'
Ich spürte etwas Anderes in mir. Als der Vampir sein Ende fand, sah ich etwas Rotes, das in mich eindrang und mich umhüllte.
In diesem Moment jedoch, berauscht von diesem Wahnsinn, kümmerte es mich nicht, was es war.
'Es ist leer.'