"Isaac, du—" Alice öffnete ihren Mund, um etwas zu sagen, aber Isaac hob einen Finger an seine Lippen.
"Shh. Emily könnte aufwachen. Wir sollten leise sein. Du solltest inzwischen wissen, wie sie ist, wenn sie betrunken ist," flüsterte er.
"...Richtig. Lassen wir sie schlafen," antwortete sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Murmeln.
Isaac kam näher. Seine Hände fanden ihre Taille, und mit einem sanften Heben trug er sie zum Bett und legte sie auf den Rücken.
Das gedämpfte Licht des Raumes warf weiche Schatten über ihren Körper, und Isaac hielt inne, starrte sie an.
Alice blickte zu ihm auf. Ihr Gesicht war von feuchtem Haar umrahmt, und für einen Moment flackerte Verlegenheit in ihren Augen auf.
Sie kreuzte einen Arm über ihrer Brust, versuchte sich zu bedecken, aber die Geste betonte nur ihre Kurven und ließ sie noch verführerischer aussehen.
Isaac spürte eine Welle des Verlangens.
"Du bist wunderschön," murmelte er.