101 Gründe, Emily keinen Drink zu erlauben

"Isaac, schließ deine Augen," sagte sie mit fester Stimme.

"Was?" Er blinzelte verwirrt.

"Mach es einfach," bestand sie mit einem spielerischen Unterton.

Ohne viel darüber nachzudenken, zuckte Isaac mit den Schultern und schloss seine Augen.

Einen Moment später pressten sich Emilys Lippen in einem sanften und warmen Kuss auf seine.

Der Kuss wurde langsam hungriger. Ihre Zunge suchte seine mit einer Kühnheit, die ihn überraschte.

Emily küsste normalerweise mit sanfter Sinnlichkeit, aber dies war anders. Ihre Lippen bewegten sich mit Kühnheit, zogen ihn hinein, und Isaac spürte, wie Wärme sich in seiner Brust ausbreitete.

Ihre Hände glitten zu seinen Schultern und ihre Finger gruben sich leicht ein, zogen ihn näher.

Isaac begann, seine Augen zu öffnen und hob seine Hand, um sie zu halten, aber Emilys Handfläche drückte sich über seine Augen.

"Ich habe dir gesagt, du sollst nicht schauen," sagte sie, ihre Stimme eine Mischung aus Befehl und Necken. "Und beweg dich auch nicht."