"Noch einmal," keuchte sie. "I-Ich werde—"
Er drückte einen Kuss auf ihren Nacken, seine Stimme tief und bestimmt. "Tu es."
Und genau so zerbrach sie erneut.
Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, ihre Beine zitterten unkontrollierbar, als ihr zweiter Orgasmus sie traf—schärfer, tiefer, stärker.
Ein Schrei entrang sich ihrer Kehle, ihre Hände verdrehten die Laken so fest, dass ihre Knöchel weiß wurden.
Ihre inneren Wände zogen sich wieder zusammen, hart, pulsierten um ihn herum, und sie spürte, wie er hinter ihr stöhnte, sein Rhythmus geriet für einen Moment ins Stocken, als er sich zurückhielt.
"Du machst mich wahnsinnig," murmelte er, seine Stimme angespannt.
Dennoch ließ er nicht los. Er bewegte sich weiter—stetig, geduldig, unerbittlich.
Aber etwas veränderte sich.
Gerade als die Nachwehen ihres Orgasmus zu verblassen begannen, erblühte plötzlich eine Wärme tief auf Seraphinas unterem Rücken, direkt über der Kurve ihrer Hüfte.