Seraphina öffnete zuerst ihre Augen und blickte in seine.
"Das war besser als ich dachte," murmelte sie.
Ethans Puls raste jetzt. Er konnte nicht anders als zu lächeln.
"Es ist ein Anfang."
Sie biss sich auf die Lippe, und ein Hauch eines Lächelns umspielte ihren Mund.
"Du machst es schwerer, es langsam anzugehen," neckte sie.
"Vielleicht will ich das gar nicht," gab er zurück.
Seraphinas Augen flackerten leicht.
Aber anstatt zu antworten, bewegte sie sich einfach und schob ein Bein über ihn, setzte sich rittlings auf ihn auf dem Bett.
"Wie wäre es damit?"
Ethan schluckte.
Es war eine Herausforderung.
Eine, die sich gut anfühlte.
"Wie gesagt," antwortete er, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, "ich verlange nicht von dir, dass du es langsam angehst."
Seraphinas Augen leuchteten auf.
Und dann, mit einer einzigen Bewegung, beugte sie sich hinunter und presste ihre Lippen wieder gegen seine.
Härter diesmal.
Leidenschaftlicher.