[A/N: Dieses Kapitel enthält Beschreibungen von Gewalt, die für manche Leser verstörend sein könnten.]
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Er lehnte sich näher, seine kalten Augen spiegelten keine Emotion wider. "So kannst du jetzt beruhigt sein, da du ihn als Gesellschaft haben wirst, wenn ich euch gemeinsam verabschiede."
Kais finsteres Lächeln verschwand nie von seinem Gesicht, als er seine Hände hob und zwei massive Risse in der Luft über ihnen beschwor. Aus diesen Rissen begannen riesige schwarze Hände zu erscheinen, jede mit gezackten Klauen bedeckt und mit dunkler Energie pulsierend.
"Zeit, das zu beenden," sagte Kai, seine Stimme ruhig und fast gelangweilt, die massiven Hände zu Fäusten geballt, bereit, sie in einem blutigen Durcheinander zu hinterlassen, mit dem er die Wände bemalen würde.
Mais Sicht verschwamm, und sie wusste, dass ihr Ende nahe war. Als die riesigen Hände nach ihr griffen, begann ihr Leben vor ihren Augen abzulaufen.