Alisters Atem stockte, als sein Blick in die entfernte Ecke des Raumes wanderte. Zunächst schien es wie ein Trick des schwachen Lichts, doch dann sah er sie – zwei leuchtend silberne Augen, die ihn aus der Dunkelheit anstarrten. Seine Muskeln spannten sich an, und sein Herz hämmerte in seiner Brust. Langsam bewegten sich die Augen, glitten auf ihn zu, eine Gestalt, die aus der Dunkelheit auftauchte.
Als die Gestalt vortrat, begannen Alisters eigene gelben Augen mit einer kalten, raubtierartigen Intensität zu leuchten. Sein Gesichtsausdruck verhärtete sich, ein Schimmer mörderischer Absicht blitzte in seinen Augen auf.
Er ballte seine Fäuste, als er sprach: „Was machen Sie hier... Herr?"
Die Gestalt hielt mitten im Schritt inne, scheinbar unbeeindruckt von Alisters scharfem Ton. In der Stimme des Fremden lag beiläufige Belustigung, als er leicht kicherte.
„Autsch, beruhige dich, Alister", sagte die Gestalt und trat in das Mondlicht, das durch das Fenster fiel.