Nacht der Verderbnis

"Remis…"

Das Wort entglitt Leons Lippen, leise und befehlend.

Zunächst geschah nichts.

Dann—

"Mnnnhh~"

Ein sanftes, atemloses Stöhnen entwich Elaines Lippen. Ihr Körper spannte sich an, zitterte, reagierte auf etwas, das sie nicht verstand.

"Heh." Ein Grinsen breitete sich auf Leons Gesicht aus.

"Also funktioniert es doch."

Langsam zog er seine Hand zurück.

[Fertigkeit Deaktiviert]

Eine Bestätigung blitzte vor ihm auf, aber er brauchte keine Systemnachricht, um ihm zu sagen, was er bereits wusste— Elaine hatte es bereits gespürt.

'Ich sollte es noch einmal versuchen... Aber diesmal nicht an ihrer Schulter.' dachte Leon, während sein Blick sich verdunkelte und er erneut nach ihr griff—diesmal glitt seine Handfläche über die Kurve ihrer Taille, seine Finger versanken in ihrem weichen, üppigen Fleisch.

'Verdammt noch mal, ihr Körper ist warm... Ich kann es sogar durch ihre Kleidung spüren. Sie ist einfach so kurvig. So weich. So fickbar.

Moment, ich muss den Zauber noch einmal wirken.' dachte Leon mit einem perversen Lächeln.

Seine Stimme senkte sich, kaum mehr als ein Flüstern. "Remis…"

Leon wartete zehn Sekunden und dann-

"Mnnnnhhh~" Elaine stöhnte erneut, ihre Hüften zuckten, ihr Körper reagierte instinktiv auf die unsichtbare Lust, die Leon in sie einspeiste.

Er verstärkte seinen Griff um ihre Taille.

'Diesmal höre ich nicht auf.' dachte Leon mit einem perversen, lusterfüllten Gesichtsausdruck.

Elaine bewegte sich, rollte auf den Rücken, ihre schweren Brüste wackelten bei der Bewegung.

Leons Kiefer spannte sich an.

Wackel-Wackel.

"Fuck."

Leons Finger juckten danach, sie zu packen, das Gewicht ihrer riesigen Brüste in seinen Händen zu spüren.

Er ließ seine Hand langsam nach oben gleiten und in Richtung ihrer linken Brust.

*Gleiten*

Seine Handfläche glitt knapp unter eine volle, schwere Brust, spürte die Wärme, die von ihrer Haut ausstrahlte, obwohl eine Stoffschicht zwischen ihnen lag.

'Nur eine kleine Berührung...' dachte Leon, als er seinen Zeigefinger hob und ihn auf ihre Brust legte.

'Verdammt... Es ist, als würde ihre Brust versuchen, meinen Finger zu verschlingen.' dachte Leon, als er bemerkte, dass sein Zeigefinger in Elaines Brust einsank.

"Mnnnhhh~" Elaine ließ ein weiteres sanftes, atemloses Stöhnen hören, ihr Körper zuckte, als Leons Handfläche in ihre üppige, schwere Brust einsank.

'Weich. So verdammt weich.' dachte Leon mit einem perversen Gesichtsausdruck.

Seine Finger beugten sich, griffen das dicke Fleisch,

spürten, wie es sich an seine Hand schmiegte.

*Drücken.*

Leons Pupillen weiteten sich, sein Blut strömte nach unten,

sein Schwanz pochte schmerzhaft gegen seine Hose.

Seine andere Hand schwebte über ihrer rechten Brust,

seine Finger zuckten vor verzweifeltem Verlangen zu greifen, zu drücken und zu verschlingen.

Sobald Leon das göttliche Gefühl ihrer Brust spürte, die sich um seine Hand wickelte, erwachten seine Urinstinkte und er verwandelte sich in ein lusterfülltes Tier.

Leon wollte den weiblichen Körper vor ihm verwüsten und sie immer wieder vergewaltigen, bis er genug von ihr hatte.

Er hob beide Hände, um ihre Brüste vollständig zu betasten, aber-

In dem Moment, als der Kontakt abbrach-

[Fertigkeit Deaktiviert.]

Leon erstarrte.

Ein zitternder Atemzug entwich ihm, sein Verstand klärte sich

gerade genug, um zu erkennen, wie weit er fast gegangen wäre.

Langsam, vorsichtig zog er seine Hände zurück und zwang sich zur Ruhe, trotz seines Schwanzes, der gegen seine Selbstbeherrschung tobte.

'Tch. Genug für heute. Wenn ich weitermache, werde ich ihren dreckigen Schlampen-Körper wirklich vergewaltigen und auch meine liebe Stiefschwester aufwecken.

Ich werde das nächstes Mal machen, wenn sie wach ist, und das wird beim morgigen Frühstück sein.' dachte Leon, während er ein letztes Mal über seinen Schwanz rieb, bevor er die Augen schloss und einschlief.

...

Aber... Elaine schlief nicht...

Ihre Augenlider flatterten auf, ihr Atem war zittrig, ihr Körper schmerzte auf eine Weise, die sie nicht verstand.

'Was... war das...?' Ihre Schenkel pressten sich zusammen, eine langsame, pulsierende Hitze strahlte von zwischen ihnen aus.

Sie schluckte schwer, bewegte sich leicht-

Da spürte sie es. Nasse, durchnässte Höschen.

Ihre Finger zitterten, als sie nach unten griff

und die Vorderseite ihres Nachthemds streifte, die

klebrige Wärme durch den Stoff spürte.

Ein Schauer lief ihr über den Rücken.

'Nein... das ist noch nie passiert... Warum bin

ich nass...?' dachte Elaine, während ihre Lippen sich öffneten und ein bedürftiges Wimmern zu entweichen drohte.

Der Drang zu berühren, zu reiben, das pochende Bedürfnis zwischen ihren Beinen zu lindern, zerrte an ihr.

'Ich kann nicht... Ich kann das hier nicht tun. Sie liegen direkt neben mir.' Elaine biss sich auf die Lippe und drückte ihre eigene Brust, in der Hoffnung, sich von der unerträglichen Hitze abzulenken.

Aber es war nicht genug.

Sie hob ihre Hand und spürte die klebrige

Flüssigkeit an ihren Fingerspitzen.

Ihr Gesicht brannte vor Scham, dennoch-

Sie führte sie langsam zu ihrer Nase.

*Schnüffel*

Ein Schauder durchfuhr sie.

Der Duft war... berauschend.

Sie schluckte schwer, zögerte nur einen

Moment, bevor ihre Finger ihre Lippen berührten.

Ihr Atem stockte.

'Oh mein Gott... Was tue ich da?'

Mit einem zittrigen Seufzer rollte sie sich auf die Seite,

presste ihre Schenkel fest zusammen und zwang

sich, dem überwältigenden Hunger zu widerstehen,

der an ihrem Körper nagte.

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[Elaines Verderbnis: 3%]