Am nächsten Morgen…
Blinzel-Blinzel
Selene erwachte langsam, ihre Wimpern flatterten, als goldenes Morgenlicht durch das Fenster hinter ihr strömte. Eine warme, träge Behaglichkeit erfüllte ihren Körper, die Weichheit der Matratze umhüllte sie, als sie sich mit einem leisen Seufzer streckte, aber die Helligkeit war störend.
Stöhnend setzte sie sich auf und glitt vom Bett, tappte zum Fenster. Die kalte Luft küsste ihre nackten Schenkel, als sie nach oben griff und den Vorhang mit einem sanften Rascheln zuzog.
Dunkelheit kehrte zurück.
Selene atmete aus, ihr Körper kribbelte vor Wärme, als sie sich wieder auf die Matratze sinken ließ, bereit, sich erneut dem Schlaf hinzugeben.
Und dann bemerkte sie Leon—
Nur wenige Meter entfernt liegend, sein Gesicht entspannt im friedlichen Schlummer... aber es war nicht sein Gesicht, das ihren Körper erstarren ließ.
Es war die dicke, unverkennbare Beule, die sich gegen seine Hose spannte.
Selenes Herz pochte, ihre Schenkel pressten sich instinktiv zusammen.
Leons Morgenerektion war so hart, dass sie ein Zelt in seiner Hose bildete.
Die starre Form seines Schwanzes drückte fest gegen den Stoff, seine schiere Größe ließ ihren Mund trocken werden. Hitze wand sich tief in ihrem Bauch und breitete sich zwischen ihren Beinen wie ein langsam brennendes Feuer aus.
'Es... es sieht schmerzhaft aus.' dachte Selene, als sie Leons Morgenerektion betrachtete.
Erregung durchströmte sie, scharf und plötzlich, ließ ihre Haut vor Hitze prickeln.
Ihr Atem beschleunigte sich.
Fast ohne nachzudenken, wanderten ihre Finger nach unten, glitten über den Bund ihres Höschens und suchten die Quelle des pulsierenden Schmerzes zwischen ihren Schenkeln.
Aber bevor ihre Hände ihre Muschi berühren konnten....
Klick.
Knaaaarrr.
Selenes Körper zuckte schockiert zusammen, als die Tür knarrend aufging.
Sie schaffte es gerade noch, ihre Hand wegzuziehen, sich auf die Seite zu rollen, ihr Atem flach und hektisch.
Ihr Körper brannte noch immer.
'Was zum Teufel tue ich da?! Er ist mein Bruder—Ich kann das nicht tun.' dachte Selene, während ihr Gesicht rot wurde, aber das Verlangen pulsierte noch immer in ihr, Scham vermischte sich mit verbotener Begierde.
"Kommt schon, ihr beiden, wacht auf." Eine süße, weibliche Stimme erfüllte den Raum.
"Leo, wach auf... du musst zur Arbeit, Schätzchen."
Selene kniff die Augen zusammen, ihr Herz hämmerte in ihrer Brust und ihre Muschi pochte danach, gestreichelt zu werden.
Leon stöhnte und bewegte sich auf dem Bett.
"Hmm...? Arbeit?" Seine Stimme war tief, rau vom Schlaf.
Er blinzelte zu Elaine hoch, die vor ihm in engen, körperbetonten Kleidern stand, die sich an allen richtigen Stellen an ihren Körper schmiegten.
Einen Moment lang starrte Leon einfach nur.
Dann—
'...Verdammt. Richtig. Ich bin jetzt in einer anderen Welt.' dachte Leon, als er sich langsam aufsetzte.
Selene spähte zu ihm hinüber, nur um zu erstarren, als sich ihre Blicke trafen.
'Scheiße.'
Ihr Gesicht brannte, und sie schaute sofort weg.
Leon runzelte die Stirn. "Stimmt etwas nicht?"
"H-Hä?! N-Nichts!" stammelte sie. "I-Ich habe nur die Fliege angeschaut!"
Sie zeigte auf die Ecke des Raumes und vermied seinen Blick.
Leon verengte die Augen.
'Was zum Teufel ist mit ihr los?' Er zuckte mit den Schultern, stand auf, streckte seine Arme mit einem trägen Gähnen und verließ dann den Raum.
Klick.
Bumm.
Elaine lächelte warm. "Leon, ich mache Frühstück, also frisch dich auf."
"Ja, ja..." murmelte er, während er sich auf den Weg zum Waschraum machte.
Aber in dem Moment, als er hineintrat—
Sein Auge zuckte.
Ein einzelnes, rohes Loch im Boden starrte ihn an.
"...Verdammte Scheiße." Sein Gesicht verzog sich frustriert, als er die Tür schloss.
10 Minuten später...
Leon trat aus dem Waschraum, frisch, aber immer noch finster blickend wegen der fehlenden ordentlichen Sanitäranlagen.
Der Geruch von Essen erfüllte die Luft und lenkte seine Aufmerksamkeit auf Elaine und Selene, die auf dem Boden saßen und aßen.
Sobald Leon das Frühstück bemerkte, sah er nichts anderes als dasselbe, was er gestern Abend gegessen hatte...
'Schon wieder gebackene Bohnen und Brot? Es ist nicht einmal getoastet.' dachte Leon, als er sich setzte und trotzdem anfing zu essen.
Es war abgestanden. Trocken.
Sein Kiefer spannte sich an.
'Ich muss Geld verdienen. Ich kann dieses Scheißessen nicht mehr essen. Der Job, den ich jetzt mache, zahlt einen Scheißdreck.
Mein Gehalt beträgt 30 Kupfermünzen pro Monat und das ist Scheiße. Ich kann mir kaum leisten, zweimal am Tag zu essen.
Zuerst dachte ich, Leons Mutter wäre eine berufstätige Frau, aber als ich in seinen Erinnerungen suchte... fand ich heraus, dass sie es nicht ist und seine Schwester ist genauso, sie sind beide arbeitslos.' dachte Leon, während er weiter das Brot aß.
Selene seufzte und biss in ihr Brot. "Können wir nicht wenigstens etwas weiße Butter bekommen und es rösten? Ich hatte etwas davon auf der Hochzeit von Cousin William, und es war—"
"Wir können nicht, weil wir arm sind," unterbrach Elaine scharf, ihr Ton genervt. "Hast du eine Ahnung, wie hart dieser Junge arbeitet, um uns—und dein Baby—zu ernähren?"
Selene zuckte zusammen. "E-Es tut mir leid..." murmelte sie.
Plötzlich kam Leon eine Idee und ein Lächeln erschien auf seinem Gesicht.
"Mama," sagte er plötzlich. "Mach die Pfanne bereit. Wir essen heute Abend Fleisch."
Elaine erstarrte.
Selenes Augen weiteten sich. "W-Was? Ist das dein Ernst?"
Elaines Lippen öffneten sich vor Schock. "Leon, du weißt, wie teuer Fleisch ist! Ein kleines Stück kostet zehn Kupfermünzen—das sind Lebensmittel für elf Tage! Das können wir uns nicht leisten!"
Bevor sie weiter protestieren konnte, stand Leon auf, ging auf sie zu und legte seine Hand auf ihre Schulter.
"Remis," flüsterte er in einem sehr leisen Ton.
Elaine erschauderte.
Eine langsame, brennende Hitze entfaltete sich in ihr, kroch ihre Wirbelsäule hinunter und sammelte sich zwischen ihren Beinen.
Sie sog scharf die Luft ein, ihr Körper versteifte sich.
'Was... war das?' Ihre Schenkel pressten sich zusammen, ein verzweifelter Versuch, das Jucken ihrer Muschi zu lindern.
Leons Finger verweilten auf ihrer Haut, warm und fest.
'Hehe... Das war ein schöner Ausdruck.' dachte Leon.
Er konnte sehen, wie sich ihre Brust hob und senkte.
Wie sie subtil ihre Hüften bewegte.
Wie ihr Atem in ihrem Hals stockte.
Er grinste.
"Mama..." murmelte er, seine Stimme leise, intim. "Vertrau mir."
Elaines Puls hämmerte.
Warum pochte ihre Muschi nur von seiner Berührung? Elaine konnte es nicht verstehen.
Selenes Stirn runzelte sich. "Mama... warum werden deine Ohren rot?"
'W-Was ist das? Warum fühle ich diese Erregung von meinem eigenen Sohn? Es ist, als ob meine Muschi richtig hart gefickt werden will.
Mein Höschen reibt so hart an meiner Muschi und ich kann schon spüren, wie ich feucht werde. Ich will sie jetzt einfach wie verrückt reiben... aber warum fühle ich das bei seiner Berührung.' dachte Elaine, während sie weiterhin mit dem Kopf nickte.
"Mama... Du neigst immer noch deinen Kopf. Geht es dir gut?" fragte Selene mit einem verwirrten Gesichtsausdruck.
"I-Ich bin okay... I-Ich werde die Pfanne vorbereiten." sagte Elaine, als sie aufstand und sofort in die Küche ging, aber sobald der körperliche Kontakt zwischen ihnen abbrach, fühlte sie nichts mehr.