Adaptiver Körper

Die Sonne war unter den Horizont gesunken und färbte den Himmel blutrot, während zwei Monde höher stiegen und ein silbriges Leuchten über das Land warfen. Das sanfte Zirpen der Insekten und das Rascheln der Blätter begleiteten Leons müde Schritte, als er sich durch den Wald schleppte. Sein ganzer Körper schmerzte, Erschöpfung lastete wie eine Bleidecke auf ihm.

[Mana: 10/150]

[Inventar (F3)]

'Ich musste diese Fähigkeit fünfundzwanzig verdammte Male einsetzen, nur um sie zweimal aufzuleveln...' stöhnte Leon innerlich. 'Vier Stunden und zwanzig Minuten verschwendet, nur um meine Inventarplätze zu erhöhen. Immerhin kann ich jetzt bis zu 14kg pro Gegenstand lagern.'

Seine Finger zuckten. Jedes Glied fühlte sich schwer und träge an. Er konnte sich kaum aufrecht halten.

'Und das Schlimmste? Wenn mein Mana unter fünfzehn fällt, fühlt sich mein Körper absolut beschissen an. Es ist, als würde etwas das Leben aus mir saugen – ich kann mich kaum bewegen, geschweige denn klar denken.'

Seine Augenlider drohten sich zu schließen, als seine Schritte langsamer wurden, aber dann –

"Warte... ich sollte das benutzen."

Leon biss die Zähne zusammen und aktivierte seine nächste Fähigkeit.

[Extremer Mana-Verlust erkannt.]

[Mana-Absorptionsporen öffnen sich...]

[Mana-Absorption um 15% erhöht.]

[Niedrige Ausdauer erkannt. Umwandlung gespeicherter Fette in Energie.]

Plötzlich –

Ein seltsames, intensives Gefühl durchströmte ihn.

Sein Magen höhlte sich leicht aus, sein Körper spannte sich an – bevor eine Welle reiner Energie durch seine Adern flutete.

Leon stockte der Atem.

"Was zum Teufel...?"

Er sah an sich herunter. Seine Muskeln fühlten sich stärker an, seine Sinne schärfer. Es war, als hätte etwas seinen Körper neu verdrahtet und ihn mit rohem Hunger und Vitalität aufgeladen.

Energiegeladen... und hungrig.

Ein langsames Grinsen umspielte seine Lippen.

'Das ist interessant.'

Ohne einen weiteren Gedanken rannte Leon los – seine Füße trommelten auf dem Boden, die kalte Nachtluft peitschte ihm ins Gesicht.

[Zustand gespeichert: {Mana-Mangel}.]

[Körper wird sich in Zukunft schneller an diesen Zustand anpassen.]

Er ignorierte die Benachrichtigungen. Seine Gedanken konzentrierten sich vollständig aufs Laufen.

In nur wenigen Minuten erreichte er das Tor des Dorfes.

Leon verlangsamte nicht, als er die beiden Wachen am Tor mit spöttischen Lächeln im Gesicht sah.

"Leon?"

"Du lebst noch?"

"Weißt du, dass der Sohn des Häuptlings nach dir gesucht h—"

Die Wachen hatten kaum Zeit zu reagieren, bevor er an ihnen vorbeisauste und ihre Worte völlig ignorierte.

....

Endlich erreichte Leon sein Haus...

Klopf. Klopf.

Er klopfte zweimal an die Tür und trat von einem Fuß auf den anderen.

Ein paar Sekunden später –

"Ich kommeee~"

Elaines süße, melodische Stimme erklang von drinnen.

Leon erstarrte.

Ein langsamer Schauer lief seinen Rücken hinunter.

'Verdammt noch mal, ihre Stimme ist wie warmer Honig in meinen Ohren. Ich könnte auf ihre Stimme wichsen...' dachte Leon, während immer mehr perverse Ideen seinen Verstand übernahmen.

Er schluckte schwer. Sein Schwanz zuckte.

Klick.

Knarrrz.

Die Tür schwang auf –

Und das Erste, was Leon sah, war ein Paar riesiger, wackelnder Titten.

Boing-Boing.

Sein ganzer Körper versteifte sich.

Elaine stand vor ihm, ihr Lächeln strahlend – aber alles, worauf er sich konzentrieren konnte, war die Art, wie ihre schweren Brüste wippten, als sie sich leicht bewegte, ihr dünnes Kleid umschmeichelte ihre Kurven viel zu perfekt.

'Verdammte Scheiße...'

"Willkommen zurück, Leo", murmelte sie, ihre Lippen kräuselten sich zu einem warmen Lächeln.

Leons Kehle wurde trocken.

"Hallo, Mama", antwortete er, kaum seine Fassung bewahrend, als er eintrat.

Aber tief im Inneren – war er frustriert.

'Heute keine Umarmungen, wie es scheint.' dachte Leon.

'Gestern hat sie mein Gesicht gepackt und mich zwischen ihren riesigen Titten vergraben. Ich brauche dieses Gefühl wieder... Ich will zwischen diesen riesigen, weichen verdammten Kissen ersticken.' dachte Leon, während sein Lächeln zu einem perversen wurde.

Seine Gedanken wurden unterbrochen, als –

"Hast du es mitgebracht? Hast du es mitgebracht?"

Selenes aufgeregte Stimme hallte durch die Halle.

Leon schaute hinter Elaine und seine ganze Welt neigte sich.

Selene kam auf ihn zugerannt – ihre nackten Titten wippten wild.

Rosa, straffe Nippel. Geschwollen mit Milch und einigen Bissspuren darauf.

Leons Schwanz zuckte heftig.

Seine Hose fühlte sich plötzlich zu verdammt eng an.

"Selene!" seufzte Elaine. "Wasch dich wenigstens richtig, bevor du so rauskommst. Deine Brüste sind völlig entblößt!"

Aber Selene schien das nicht zu kümmern. Sie hüpfte praktisch auf der Stelle, ihre massiven Titten wackelten bei jeder Bewegung.

Leon konnte seinen Blick nicht abwenden.

Ihre großen, weichen rosa Warzenhöfe hoben sich von ihrer blassen Haut ab, bedeckt mit den Bissspuren ihrer Tochter, die kleinen Milchtropfen, die an ihren geröteten Nippeln klebten, ließen ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen.

'Verdammt...'

Sein Schwanz pochte und drückte gegen seine Hose.

'Die sind nicht von dieser Welt.'

Sein Atem stockte.

Verzweifelt schob Leon eine Hand in seine Tasche und umklammerte seinen Schwanz fest – versuchte alles, um zu verhindern, dass sich ein sichtbares Zelt in seiner Hose bildete.

'Ich will an ihren Titten hängen, mit ihnen spielen, sie beißen und meine Spuren darauf hinterlassen. Ich werde sie nach Elaine zu meinem Eigentum machen.' dachte Leon, als er sein zweites Ziel festlegte.