"Warte... Du hast kein Fleisch mitgebracht? Aber du hast gesagt, du würdest heute Abend Fleisch mitbringen." Selene schmollte, ihre weichen Lippen formten einen niedlichen Schmollmund. Sie stopfte ihre massiven, wackelnden Titten zurück in ihr Mieder, ihre Finger quetschten sie an ihren Platz und ließen sie köstlich hüpfen.
Leon schluckte schwer.
"Ah... Ja, Fleisch." Er zwang sich zu einem lässigen Lächeln und drehte sich zur Tür.
Elaine und Selene tauschten verwirrte Blicke aus, als Leon schnell nach draußen trat.
'Verdammt! Fast hätte ich es vermasselt. Ich kann vor ihnen keine Magie benutzen, bevor die Klassen-Identifikationszeremonie stattfindet.'
Mit zusammengebissenen Zähnen aktivierte er seine Fähigkeit.
Ein durchsichtiger Bildschirm erschien vor ihm und zeigte sieben Fächer mit Vorräten. Seine Augen überflogen die Optionen.
"Fleisch, Fleisch... hier." Murmelte er und wählte das 6kg schwere Stück dickes, saftiges Fleisch. Sofort materialisierte es sich in seinen Händen, immer noch so frisch und rot wie in dem Moment, als er es eingelagert hatte.
Als er das Haus wieder betrat, erfüllte der Geruch von rohem Fleisch die Luft.
Beide reagierten sofort.
"M-Mama... das ist Fleisch," keuchte Selene, ihr Körper zitterte. Ihre Schenkel pressten sich zusammen, und ihr Atem stockte.
Elaine trat vor, ihre Augen fixierten das frische Stück in Leons Händen. "Ich... ich kann nicht glauben, dass es echt ist," flüsterte sie und streckte die Hand aus, um über das Fleisch zu streichen, ihre Finger glitten über seine feste Textur.
'Verdammt... sie sieht aus, als würde sie etwas ganz anderes berühren,' dachte Leon und biss sich auf die Lippe, während er ein Grinsen unterdrückte.
"Nun denn, Mama. Hier. Mach uns heute Abend etwas Leckeres." Er übergab das Fleisch.
Elaine zögerte. "I-Ich werde... aber ist das nicht zu viel? Es muss ein Vermögen gekostet haben—"
"Mach dir keine Sorgen, Mama." Er unterbrach sie geschmeidig. "Es ist nur Fleisch."
Er wandte sich zur Hintertür. "Ich gehe mich vor dem Abendessen waschen."
Ohne ein weiteres Wort trat er in die kühle Nachtluft. Der Hinterhof war von Holzzäunen umgeben, und in der Mitte stand ein kleiner Steinbrunnen. Das Mondlicht schimmerte auf seinem kräuselnden Wasser.
Leon griff nach dem Seil und ließ den Eimer in den Brunnen hinab. Aber als er ihn wieder hochzog, durchfuhr ein scharfes Brennen seine Arme.
'Dieser Körper ist schwach wie Scheiße... Keine richtige Nahrung, kein Schlaf. Kein Wunder, dass meine Ausdauer Müll ist.'
'Ich muss trainieren... Muskeln aufbauen... Ich könnte eine Fähigkeit erschaffen, die Workouts verbessert oder eine, die meine Muskeln heilt, während ich sie an ihre Grenzen bringe.'
'Wenn ich mehr Kraft bekomme... werde ich automatisch mehr Frauen bekommen. Ein Harem von dicken, saftigen MILFs, die nur für mich tropfen. Ich könnte sie knien lassen, mich anbeten—'
"Hey, geht es dir gut?"
Eine sanfte, fast verführerische Stimme riss ihn aus seinen Plänen.
"H-Huh?" Er zuckte zusammen.
Selene stand direkt neben ihm, ihre zarten Finger strichen über seine Hand.
Sie lächelte. "Du sahst aus, als wärst du in Gedanken versunken."
"Es ist nichts," murmelte Leon und schaute weg. "Ich wollte mich gerade waschen."
"Lass mich dir helfen," flüsterte Selene und nahm ihm mühelos das Seil aus der Hand. "Du hast heute so viel getan... Ich muss mich irgendwie bedanken, und das ist das Mindeste, was ich tun kann."
"Du musst nicht—"
Bevor er fertig sprechen konnte, rutschte Selenes Kleid von ihren Schultern und sammelte sich zu ihren Füßen.
Leon stockte der Atem.
Sie war völlig nackt – bis auf einen einzigen, dünnen, durchnässten weißen Slip, der an ihrer tropfenden Fotze klebte.
Sein Blick richtete sich sofort auf die dunklen, wilden Locken, die oben herausschauten. Verdammt.
Sein Schwanz zuckte. Hart.
"Ähm... warum hast du dich ausgezogen?" fragte er und zwang sich zu einem lässigen Lächeln.
Selene blinzelte und neigte den Kopf. "Was meinst du? Ich will nicht, dass meine Kleidung nass wird."
Sie trat näher und drückte ihre weichen, kissenartigen Titten gegen seinen Arm. Ihr Atem kitzelte seinen Hals. "Jetzt, zieh dich schnell aus. Setz dich hin und lass mich dich waschen."
'Scheiß drauf... Wenn das Wasser zum Durstigen kommt, warum sollte ich nein dazu sagen?' Leon dachte nur eine Sekunde nach, bevor er seine Kleidung abstreifte.
'Warte... Ist ihre Zuneigung nur gestiegen, weil ich ihr etwas verdammtes Fleisch gebracht habe? Wenn das alles ist, was es braucht...'
Ein teuflisches Grinsen breitete sich auf seinen Lippen aus, aber bevor er seinen Gedanken beenden konnte—
BOING-BOING.
Zwei massive, weiche und unmöglich warme Titten knallten gegen Leons Rücken und schmiegten sich an seine Haut, als wären sie dafür gemacht.
Und dann—
Tropf. Tropf.
Eine dicke, warme Flüssigkeit ergoss sich auf seinen Rücken und rollte in langsamen, milchigen Spuren seine Haut hinunter.
"Anhh~" Selene stieß ein zittriges, atemloses Stöhnen aus, ihr Körper zitterte, als die Empfindung sie überwältigte.
Leon erstarrte.
Sein Schwanz pochte und schmerzte in seiner engen Unterwäsche.
Selene keuchte. "Oh nein... meine Milch läuft wieder aus." Sie umfasste ihre schweren Titten, ihre Finger konnten ihre schiere Größe kaum fassen, während cremig weiße Tropfen an den Spitzen ihrer steifen, rosa Nippel perlten.
Leon drehte sich langsam um, sein Atem stockte.
Seine Augen fixierten ihre tropfenden Brüste, die perlige Flüssigkeit, die unaufhaltsam, konstant, köstlich obszön die glatten Kurven hinunterlief.
'Heilige. Scheiße. Ich muss daran saugen.'
Sein Mund wässerte. Seine Hände juckten danach, diese milchigen Titten zu packen, zu quetschen, zu verschlingen.
Selene wimmerte. "Oh mein Gott... Jenny schläft, was soll ich tun? Wenn ich es in einer Schüssel aufbewahre, wird es verderben... aber ich habe keine andere Möglichkeit."
Sie beugte sich vor, ihre wackelnden Titten schwangen hin und her, als sie nach ihrem Kleid am Boden griff, immer noch tropfend, ihr dicker Arsch ragte heraus, ihr Slip durchnässt von Erregungssäften.
Und genau da—
Leon sah seine Chance.
Sein Puls hämmerte. Sein Schwanz traf eine Entscheidung.
"I-Ich kann daran saugen... für dich." Leon sprach mit ernstem Gesichtsausdruck.
"Wa-" Bevor Selene ihren Satz beenden konnte, hob sie den Kopf und bemerkte Leons Schwanz, der in seiner Unterwäsche aufragte.