"Ich kann sie aussaugen... wenn du die Milch nicht verschwenden willst."
Leons Stimme war ruhig, gefasst, aber seine Augen verrieten ihn—sie glühten vor rohem, raubtierartigem Hunger, während sie auf Selenes tropfende, geschwollene Titten fixiert blieben.
Selene erstarrte, ihr stockte der Atem.
Ihre dicken Schenkel rieben instinktiv aneinander, ihr Gesicht brannte vor Scham.
'Oh Gott... sollte ich ihn wirklich lassen? Er ist mein Bruder... aber wenn ich diese Milch nicht loswerde, wird sie weiter fließen. Meine Kleidung wird durchnässt... und—sein S-Schwanz—'
Ihr Blick wanderte nach unten und landete auf der pochenden Beule, die sich gegen seine Unterwäsche drückte.
Ihr Atem stockte erneut.
'Er ist... riesig...'
Leon neigte den Kopf. "Ähm... Ist das okay für dich? Ich meine, du könntest einfach reingehen und sie in einem—"
"Nein!"
Sie unterbrach ihn, sprach zu schnell, als hätte sie Angst, es zu bereuen, wenn sie zu viel nachdenken würde.
Ihre Beine bewegten sich wie von selbst, traten näher—ihre massiven, milchgefüllten Brüste wackelten bei jeder Bewegung, Tropfen cremig weißer Milch rannen noch immer aus ihren steifen, rosa Nippeln.
Leons Schwanz pochte schmerzhaft, der Anblick allein ließ ihn fühlen, als könnte er platzen.
'Keine Sorge, Kumpel... Deine Zeit rückt näher. Du wirst bald aus meiner Unterwäsche rauskommen.' dachte Leon bei sich.
"S-Soll ich näher kommen?" fragte Selene mit zitternder Stimme.
"Nein."
Seine Hände schossen nach vorne und packten ohne Zögern ihre massiven, überlaufenden Titten.
SQUISH.
Ihr weiches Fleisch formte sich unter seinen Handflächen, warm und geschmeidig, leckte noch mehr, als er seine Finger hineingrub und ihre geschwollenen Nippel unter seinen Daumen rollte.
Selenes Rücken bog sich unwillkürlich. "A-Anhhh~" Ein schlampiges Stöhnen entwich ihren Lippen, ihr Atem kam in verzweifelten, zitternden Stößen.
Leons Finger fanden ihre steifen, pochenden Spitzen und drückten dagegen—
Und dann begann er mit absichtlicher Langsamkeit, sie zwischen seinen Fingern zu rollen.
"Nnnhhh~ W-Was machst du da...?"
Selenes Stimme zitterte, ihre dicken Schenkel pressten sich zusammen.
"Ich massiere sie nur, um den Fluss richtig zu bekommen. Wenn ich es richtig mache, kommt die Milch schneller heraus." Leons Ton war neutral, aber die Art, wie seine Finger sich bewegten—gezielt, fachmännisch, gnadenlos—erzählte eine andere Geschichte.
Selene keuchte. "E-Es fühlt sich seltsam an... aber..."
"Tut es weh?"
"N-Nein... aber..."
"Gut."
Bevor sie zu Ende sprechen konnte, schloss sich Leons Mund um ihre Brustwarze—
SAUG.
In dem Moment, als seine Lippen sich um ihre schmerzende, empfindliche Zitze schlossen, schoss ein Strom warmer, cremiger Milch direkt in seinen Mund.
"Ahh—!" Selene zitterte heftig, ihre Knie gaben fast nach.
Leons Zunge wirbelte um ihre Areola, leckte jeden Tropfen ihres verbotenen Nektars auf, bevor er härter saugte.
SAUG—SQUISH—SAUG.
Seine Hände kneteten ihre massiven Titten, quetschten und pumpten die warme, reichhaltige Milch in seinen gierigen Mund.
Selenes Kopf neigte sich zurück, ihre Lippen öffneten sich, ihr Körper verriet sie.
'Oh Gott... oh Gott... Ich werde feucht—nur davon?! Wie lange ist es her, dass ich Sex hatte? Und warum werde ich durch die Berührung meines Stiefbruders feucht?'
Ihr Höschen war durchnässt—nicht nur mit Milch, sondern auch mit ihrem eigenen auslaufenden Vorsaft.
Leons andere Hand kniff in ihre unbeachtete Brustwarze, rollte sie fest zwischen seinen Zähnen, dehnte sie leicht, bevor er zubiss—
"AHH—!"
Selene zuckte, ihr Körper bebte heftig.
'Oh verdammt—er ist zu gut darin! Seine Zunge—sein Mund—seine Hände—ahhh~! Wo hat er gelernt, so an Titten zu saugen?'
Nasse Flecken verdunkelten ihr dünnes, weißes Höschen, die Konturen ihrer triefend nassen Spalte waren nun perfekt sichtbar.
Leon grinste gegen ihre Titte.
'Was für eine schwache kleine MILF... sie wird völlig durchnässt, nur weil ihre Titten wie bei einer dreckigen Kuh gesaugt werden.'
Er kniff ihre empfindliche Spitze zwischen seine Zähne—
Zog zurück.
Selene bebte, ihre Hüften zuckten, ihre Muschi pochte schmerzhaft.
Leon saugte härter.
"Mnnn—hhhnngh—h-hör auf—ahh! E-Es ist zu viel—!"
Ihre Beine zitterten, ihr Atem kam in kurzen, verzweifelten Stößen—
Und dann—
"Kommt, ihr zwei! Das Abendessen ist fertig!"
Elaines Stimme durchschnitt die Luft.
Selene zuckte heftig zusammen und riss ihre Titten aus Leons Mund, ihr Gesicht rot vor reiner, verzweifelter Demütigung.
"D-Das reicht! I-Ich reinige deinen Rücken ein andermal!"
Sie griff nach ihrem Kleid und drehte sich schnell weg—aber—
Leons Augen glitzerten boshaft, als er etwas entdeckte.
Die Schnur ihres Mieders—auf dem Boden zurückgelassen.
Er grinste.
"Hey, Selene... du hast etwas vergessen."
Er hob es auf und warf es in Richtung des Brunnens.
Selene drehte sich um und bückte sich, um es aufzuheben—
Und in diesem Moment—
Bekam Leon die perfekte Aussicht.
Ihr dicker, saftiger Arsch war vollständig entblößt, der dünne, durchnässte Stoff ihres Höschens überließ absolut nichts der Fantasie.
Der nasse Fleck auf ihrem Höschen war riesig—und schlimmer—
Ihre Schamlippen waren deutlich sichtbar, der Stoff klebte so eng, als wäre sie bereits nackt.
LECK.
Leons Zunge glitt über seine Lippen, als er sich nach vorne lehnte—
Und ohne ihr Wissen tief, aber langsam schnüffelte.
SNIFFFFFFFFFF.
Ein verdorbenes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.
'Teuflisch... der Duft einer durchnässten, verzweifelten MILF-Muschi. Was für ein schwaches kleines Ding... sie kam nur von einer Tittenmassage. Ich frage mich, wie hart sie zusammenbrechen wird, wenn ich sie immer und immer wieder zum Höhepunkt bringe... wie eine läufige Hündin.'
Er grinste, sein Schwanz pochte heftig.
Selene schauderte. Sie wusste, dass er es gesehen hatte. Sie wusste, dass er es wusste.
Ihr Gesicht brannte in reiner, schmutziger Demütigung.
Und dennoch—
Sie bewegte sich nicht.
Als ob... ein Teil von ihr wollte, dass er es sieht. Aber sie ging danach und versuchte zu vergessen, was gerade passiert war.
[Autor: Sagt mir einfach, das ist es. Das ist es, was ihr wollt. Sendet dem Buch Power Stones und fügt das Buch zur Sammlung hinzu, denn bald kommen weitere Kapitel. Bleibt dran.]