Das Haus war still, in Dunkelheit gehüllt. Die sanften Atemzüge des schlafenden Haushalts erfüllten die Luft.
Alle schliefen – bis auf einen.
Leon lag wach, sein Körper entspannt, aber sein Geist scharf. Sein Herz klopfte vor Erwartung, als er zu sich selbst flüsterte:
'In Ordnung... Lass uns beginnen.'
Eine Welle der Klarheit überkam ihn. Die Dunkelheit schmolz dahin, und seine Sicht schärfte sich. Jedes Detail wurde lebendig – das leichte Heben und Senken von Elaines Brust, die subtile Art, wie sich ihre Lippen beim Ausatmen teilten, und vor allem die sündhafte Kurve ihres Hinterns, während sie auf der Seite lag, den Rücken ihm zugewandt.
Sein Blick verweilte.
Sie war in ein dünnes, durchsichtiges lila Nachthemd gehüllt, das verführerisch an ihrem Körper klebte. Der weiche Stoff verbarg kaum die Fülle ihrer Hüften, die üppige Wölbung ihres Hinterns oder die Art, wie die Spitze ihres Höschens durchschimmerte und ihn mit Blicken auf verbotene Haut neckte.
'Verdammt... Du könntest genauso gut nackt sein,' sinnierte Leon, seine Lippen kräuselten sich zu einem Grinsen.
Die Art, wie der Stoff an ihrem Körper klebte, sich leicht nach oben schob, ließ seinen Schwanz als Reaktion hart werden. Sie bewegte sich leicht, ihr Oberschenkel rieb an sich selbst, wodurch ihr Nachthemd noch ein bisschen höher rutschte.
'Wenn du so angezogen schläfst, welcher Mann würde da nicht die Kontrolle verlieren?'
Seine Finger juckten vor dem Bedürfnis, sie zu berühren. Langsam, vorsichtig legte er seine Hand über das geschmeidige Fleisch ihrer Hüfte, seine Handfläche drückte gegen die Kurve ihres Hinterns. Selbst durch den Stoff war sie weich, warm, verlockend.
Ein Nervenkitzel durchfuhr ihn, als er seine nächste Fähigkeit aktivierte.
"Remis..."
Eine langsame, unsichtbare Welle der Erregung durchströmte Elaines schlafenden Körper und sickerte wie eine Droge in ihr Innerstes. Ein leichtes Zittern durchfuhr sie, ihre Oberschenkel pressten sich enger zusammen, während der Zauber seine Magie wirkte.
Für einige Minuten geschah nichts. Aber dann –
"Mnhhh~"
Ein winziges, atemloses Stöhnen entwich Elaines Lippen. Ihr Körper regte sich, ihre Oberschenkel rieben beharrlicher aneinander. Die Art, wie sie sich bewegte und ihren Hintern tiefer in die Matratze drückte, ließ die Hitze in Leons Bauch auflodern.
'Perfekt. Jetzt... gehen wir einen Schritt weiter.'
Er flüsterte erneut.
"Misk..."
[Elaine]
[Ziel erfasst.]
[Gedanke wird jetzt aufgezeichnet und an das Unterbewusstsein des Ziels gesendet.]
Vorsichtig bewegend führte er ihre Hand zu seinem Schwanz und drückte ihre Finger gegen die pochende Härte unter seiner Hose. Die Hitze ihrer Handfläche gegen ihn sandte einen Schauer der Lust direkt durch seinen Körper.
'Du fühlst dich sehr geil und deine Muschi hört nicht auf, wie verrückt zu pochen. Du wirst aufwachen und bemerken, dass deine Hand über dem harten Schwanz deines Sohnes liegt.
Sobald du die Härte seines Schwanzes bemerkst-'
[Gedanke gesendet.]
'Was zum Teufel!? Ich war noch nicht fertig.'
Elaine stieß einen weiteren Seufzer aus, bewegte sich wieder, ihre Finger zuckten leicht über seinem Schwanz.
Leon stöhnte fast. Ihre zarte Berührung, selbst durch seine Hose, war wahnsinnig erregend. Er biss sich auf die Unterlippe und beobachtete, wie sich ihr Gesichtsausdruck vor unbewusstem Verlangen verzog.
"Mmh... so warm..." murmelte sie verschlafen.
Ihre Wimpern flatterten, ihr Atem wurde schneller.
Und dann, als ob sie von einer unsichtbaren Kraft gezogen würden, umschlossen ihre Finger ihn.
Ein Funke des Bewusstseins flackerte in ihrem verschleierten Geist. Langsam öffneten sich ihre Augen einen Spalt. Der Raum war dunkel.
'Warum fühle ich mich... so heiß?'
Sie leckte sich über die Lippen. Ihre Haut kribbelte, die Hitze, die sich tief in ihrem Bauch sammelte, breitete sich wie ein Lauffeuer aus.
Dann spürte sie es, etwas Hartes unter ihrer Handfläche, das sich wölbte.
Ihr Atem stockte, und ihre Finger drückten instinktiv nach unten, fühlten die starre Länge, die unter ihnen pochte.
'Oh Gott... Meine Hand liegt auf dem Schwanz meines Sohnes.'
Ein scharfer Stoß der Lust durchfuhr ihr Innerstes bei dieser Erkenntnis. Ihre bereits schmerzende Muschi zog sich zusammen, ihre inneren Wände pulsierten vor Verlangen.
'Habe ich... das im Schlaf getan?'
Ihr Verstand schrie sie an, sich zurückzuziehen, so zu tun, als wäre es nie passiert, aber ihr Körper... ihr Körper verriet sie.
Ihr Kitzler pochte schmerzhaft und verlangte nach Aufmerksamkeit. Die feuchte Hitze zwischen ihren Schenkeln war unerträglich, ihr Höschen klebte an ihren durchnässten Falten. Das Verlangen in ihr wurde nur stärker, während sie weiterhin Leons Schwanz durch seine Hose spürte.
'Er ist so groß... So hart... Leidet er deswegen?'
Ihr Atem zitterte. Der Gedanke an Leon, verzweifelt und aufgestaut, machte ihre Erregung nur noch schlimmer.
Bevor sie sich stoppen konnte, glitt ihre freie Hand nach unten.
Ein Schauer durchlief ihren Körper, als ihre Fingerspitzen gegen ihr durchnässtes Höschen drückten.
'Ah... Ich bin klatschnass...'
Ihr Körper zitterte, als sie langsame, neckende Kreise über ihren schmerzenden Kitzler rieb. Sie bemerkte kaum, wie sich ihr Griff um Leons Schwanz leicht verstärkte, ihre Finger streichelten ihn unbewusst, während Wellen der Lust durch sie rollten.
'Heilige Scheiße... Meine eigene Stiefmutter gibt mir einen verdammten Handjob, während sie ihre buschige Muschi reibt. Das ist das Beste.' dachte Leon in seinem Kopf, als eine weitere böse Idee in seinen Sinn kam.