Direkter Kontakt

Schlick Schlick Schlick

Elaines Finger bewegten sich in einem fieberhaften Rhythmus, ihre feuchten Falten glänzten, während sie sich mit ungezügeltem Verlangen selbst befriedigte. In ihrer anderen Hand hielt sie Leons dicken Schwanz und streichelte ihn in einem langsamen, unsicheren Tempo.

'Wenn sie ihre Hand weiter so bewegt, werde ich in tausend Jahren nicht kommen...' dachte Leon, Frustration flackerte in seinem Geist auf.

'Ich muss etwas tun-'

Aber bevor er handeln konnte, hielt Elaine plötzlich inne, ihre Finger glitten von seinem Schwanz weg.

"Er ist immer noch so hart..." murmelte sie mit gedämpfter Stimme, fast zu sich selbst. "Ich muss ihn wohl direkt berühren."

Leons Atem stockte bei ihren Worten, Aufregung durchströmte seine Adern.

'Verdammt ja... berühr ihn direkt.' Seine Gedanken rasten vor Vorfreude, als er das sanfte Ziehen von Fingern spürte, die unter seinen Hosenbund glitten.

Die kühle Luft küsste seine entblößte Haut, als Elaine seine Hose herunterzog, ihre warme, zarte Hand umschloss seine Länge mit neugefundenem Selbstvertrauen.

"Remis..." flüsterte Leon, seine Stimme nur ein Hauch gegen die Nacht.

In dem Moment, als ihre Haut die seine berührte, durchströmte die Erregung ihren Körper. Elaine stieß einen zitternden Seufzer aus, als eine elektrisierende Welle der Lust durch sie hindurchging.

'Haa... dieses Gefühl wieder...' Ihr Verstand wirbelte in glückseligem Chaos, ihre Schenkel zitterten, während Erregung ununterbrochen ihre Sinne überflutete.

Ihre Hand umklammerte seinen Schwanz fester, ihre Bewegungen wurden eifriger, verzweifelter.

'Warum reagiert mein Körper so auf meinen Sohn? Es ist, als würde ich nach etwas verlangen, das nur er mir geben kann...' dachte sie und biss sich auf die Unterlippe. Ihr Atem kam in rauen Stößen, während sie seinen dicken Schaft pumpte, ihre eigenen Finger mit gleicher Intensität in ihre durchnässte Muschi tauchten.

Ihr Griff um Leons Schwanz wurde fester, ihre Stöße schneller. Die obszönen, nassen Geräusche ihrer eigenen Lust erfüllten die Luft, plötzlich konnte Leon sich nicht mehr zurückhalten.

'Scheiße... sie wird zu gut darin—'

Sein Körper spannte sich an. Die Lust baute sich schnell auf, eine enge Spirale in seinem Inneren, die kurz davor war zu zerbrechen.

'Verdammt, ich kommeeee—'

Mit einem tiefen, kehligen Stöhnen ergoss er sich, seine dicken Seile weißen Samens bedeckten Elaines gerötetes Gesicht und üppige Brüste.

Der intensive Geruch von Leons Sperma und die schiere Obszönität des Aktes waren in diesem Moment zu viel für sie.

"I-Ich kommeeee~... Anhhn~"

Ihr Körper bog sich, als sie einen intensiven Orgasmus erreichte, und um ihre Stimme leise zu halten, bedeckte sie sofort ihren Mund mit ihrer Hand, die bereits mit Leons Sperma bedeckt war.

Trotz ihres Versuchs, leise zu bleiben, entwich ein sündiges Stöhnen ihren Lippen, die rohe Lust ließ ihren Körper zittern.

Leon stieß einen schweren Atemzug aus, seine Muskeln entspannten sich, als Erschöpfung ihn überkam.

'Haa... das war perfekt. Eine dringend benötigte Entladung mit den weichen Händen einer so vollbusigen MILF...' Seine Gedanken verblassten in Dunkelheit, als er in den Schlaf glitt.

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Am nächsten Morgen...

Selene erwachte, ihre Sinne noch benebelt vom Schlaf. Sie blinzelte verschlafen, bevor etwas Scharfes und Berauschendes in ihre Nasenlöcher drang.

Schnüffel-Schnüffel

Ein tiefer Schauer lief ihr über den Rücken, als der dicke, unverkennbare Geruch von Sperma in der Luft hing.

Ihr Gesicht errötete sofort.

'W-Was ist das für ein Geruch...?'

Ihre Augen huschten zu Leon, und sofort stockte ihr Atem.

Ein massives Zelt spannte seine Hose, die Konturen seines Schwanzes drückten gegen den Stoff. Dunkle Flecken zeichneten seinen Schritt und deuteten an, was in der Nacht geschehen war.

'Oh mein Gott... hat er... letzte Nacht masturbiert?'

Ihre Wangen brannten vor Hitze, als eine seltsame, verbotene Neugier in ihren Geist kroch.

Unbewusst wanderte ihre Hand nach unten und glitt unter den Stoff ihres Höschens.

'Was stimmt mit seiner Größe nicht...? Selbst mein Mann ist nicht so groß... warum hat er dann—'

Klick

Das plötzliche Knarren der Tür ließ sie zusammenzucken, und sie schloss schnell die Augen, um vorzutäuschen, dass sie schlief.

"Wacht auf, ihr bei—" Elaines Worte stockten, sobald sie Leons Morgenerektion erblickte.

Ihr Körper versteifte sich.

'S-So groß...!?'

Ihre Schenkel pressten sich instinktiv zusammen, als ihre vernachlässigte Muschi sich zusammenzog.

Leon öffnete verschlafen die Augen und streckte sich träge. "Hmm...? Schon Morgen?"

Elaines Blick blieb auf seinen harten Schwanz fixiert, ihr Gesichtsausdruck unlesbar.

"Mama?" rief er, Belustigung schlich sich in seinen Ton.

Sie zuckte zusammen, ihr Gesicht brannte purpurrot.

"H-Huh?! Ja! Wacht auf—es ist Morgen!" stammelte sie und eilte zur Tür. "I-Ich bereite das Frühstück vor!"

Leon grinste, als er beobachtete, wie sie vor Verlegenheit flüchtete.

'Heh... sie ist völlig in Hitze. Das ist offensichtlich.'

Seine Belustigung wurde durch das plötzliche Weinen von Selenes Säuglingstochter unterbrochen.

"Uwaaahhhhhh..."

Selene bewegte sich und stieß einen leisen Seufzer aus. "Ja, ja... ich weiß, es ist deine Fütterungszeit."

Sie setzte sich auf und richtete ihre Kleidung—nur um kurz mit ihren Augen zurück zu Leons Schritt zu blicken.

Ein Aufblitzen von Hitze flackerte in ihrem Blick auf, bevor sie ihre Aufmerksamkeit schnell wieder ihrem Kind zuwandte.

Leon grinste.

'Nun, nun... das macht zwei von ihnen.'

Mit einem zufriedenen Strecken erhob er sich vom Bett und freute sich bereits auf das, was der Tag bringen könnte.

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Frühstück...

Frisch angezogen setzte sich Leon zu Elaine und Selene an den hölzernen Esstisch. Der Duft von gebratenem Fleisch und warmem Brot erfüllte die Luft, aber seine Gedanken waren weit vom Essen entfernt.

"Also... wirst du heute mehr Fleisch bringen?" fragte Selene, ihre Stimme trug einen Hauch von Vorfreude.

Elaine warf ihr einen missbilligenden Blick zu. "Selene, setz ihn nicht unter Druck. Leon, du musst heute nichts tun. Konzentriere dich einfach auf die Vorbereitung für deine Klassenidentifikationszeremonie."

Leon brummte als Antwort, nur halb zuhörend.

'Diese Zeremonie ist ein entscheidender Moment für jedes Kind im Dorf. Ein einziger Segen der Kirche könnte ihre gesamte Zukunft prägen. Bauer, Krieger, Magier... die Möglichkeiten waren endlos.

Wenn du als Magier, Bogenschütze, Alchemist oder Schwertkämpfer eingestuft wirst, werden deine Eltern dich zur Magie-Akademie schicken.

Andere Klassen sind einfach gewöhnlich.

Aber ehrlich? Ich bin nicht allzu besorgt. Welche Klasse ich auch bekomme, es spielt keine große Rolle, da ich nur hier bin, um MILFs zu ficken.

Meh... ich könnte genauso gut hingehen. Es ist nicht so, als hätte ich heute etwas Besseres zu tun.'

Während er lässig sein Frühstück aß, blitzte eine Idee in seinem Kopf auf.

Unter dem Tisch streckte er langsam seinen Fuß aus und streifte Elaines nacktes Bein.

Sie versteifte sich bei dem unerwarteten Kontakt.

Ihre Augen huschten zu ihm, suchten in seinem Gesichtsausdruck—aber Leon blieb völlig neutral, als wäre nichts geschehen.

'Muss ein Versehen gewesen sein...' sagte sie sich und schüttelte das seltsame Gefühl ab.

Aber dann...

"Remis."

"Heeek—!"

Ein kleiner, erschrockener Quietscher entwich ihren Lippen, bevor sie ihn aufhalten konnte.

Leons Grinsen wurde breiter.