Unter dem Einfluss der Lust…
In dem Moment, als Leon seine Fähigkeit aktivierte, verriet Elaines Körper sie. Eine scharfe Welle der Erregung durchfuhr sie und ließ ihren Atem stocken.
Eine frische Wärme breitete sich zwischen ihren Beinen aus – ihre neue Unterwäsche, die sie erst heute Morgen gewechselt hatte, war nun schon wieder völlig durchnässt.
'Nein... nein... Warum tut mein Körper mir das an?' dachte Elaine, während eine Mischung aus Panik und Verwirrung über sie hereinbrach.
Ihr Herz pochte, als sie abrupt aufstand und den Hautkontakt zwischen ihnen unterbrach.
"Ich bin fertig mit dem Essen. Esst ihr ruhig weiter, ich... werde noch ein paar Hausarbeiten erledigen."
Ihre Stimme klang hastig, atemlos. Ohne auf eine Antwort zu warten, drehte sie sich um und ging schnell durch die Hintertür hinaus, ihr rotes Gesicht verriet, wie aufgewühlt sie war.
Selene blinzelte verwirrt.
"Was ist denn mit ihr los?" fragte sie und wandte sich Leon zu.
Leon lächelte nur. "Keine Ahnung."
Er wandte sich lässig wieder seinem Teller zu, aber in Wirklichkeit arbeitete sein Verstand bereits.
'Mal sehen, womit ich es hier zu tun habe...'
[ Name: Selene ]
[ Klasse: Hausfrau ]
[ Rasse: Mensch ]
[ Mana: 50/50 ]
[ LP: 100/100 ]
[ Beschreibung: Eine normale Hausfrau. Anfällig unter Druck. ]
'Hmm... Ich sollte diese Fähigkeit öfter nutzen.'
Er warf einen Blick auf Selene, sein Grinsen wurde etwas breiter.
"Also, welche Klasse hast du bei dieser Zeremonie oder was auch immer bekommen?" fragte Leon mit einem Lächeln.
"Was glaubst du, welche Klasse ich habe?" fragte sie, ihre Lippen kräuselten sich zu einem kleinen Lächeln.
"Hausfrau?" antwortete er ohne zu zögern.
Selene kicherte. "Das wusstest du schon, oder?"
Leon zuckte mit den Schultern. "Nein. Nur ein glücklicher Zufall. Und nach deinem Gesichtsausdruck zu urteilen, hatte ich wohl recht."
"Ja, das stimmt," gab Selene zu, immer noch lächelnd. "Meine Klasse ist Hausfrau. Sie lässt mich gut kochen, Kinder versorgen und... nun ja, andere Dinge tun."
Leon nickte, aber bevor er antworten konnte, fiel ihm etwas auf.
Ein dünnes Rinnsal weißer Flüssigkeit hatte begonnen, durch Selenes Nachthemd zu sickern und den Stoff zu beflecken.
"Ah... es läuft aus," bemerkte er und zeigte mit seiner Gabel auf ihre Brust, mit einem völlig neutralen Gesichtsausdruck.
Selenes Augen weiteten sich. "Was?"
Sie folgte seinem Blick nach unten und erstarrte.
"Oh, Scheiße..." flüsterte sie und stand schnell auf. Die Milch hatte angefangen, sichtbarer zu tropfen, ihr Nachthemd klebte an ihren vollen, geschwollenen Brüsten.
Sie eilte in Richtung Küche und murmelte Flüche vor sich hin.
Leon grinste.
'Gelegenheit, ja.'
Ohne zu zögern stand er auf und folgte ihr.
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In der Küche stand Selene bereits an der Arbeitsplatte, eine Holzschüssel in der Hand.
Ihre Bewegungen waren schnell, geübt – sie hatte dies schon hundertmal zuvor getan. Sie griff nach unten, schob ihr Nachthemd beiseite, um eine ihrer schweren, milchgefüllten Brüste zu befreien.
Gerade als sie dabei war, sie auszudrücken, flüsterte eine tiefe Stimme in ihr Ohr.
"Möchtest du, dass ich dir helfe?"
Selenes ganzer Körper versteifte sich.
Ein Schauer lief ihr über den Rücken, eine Mischung aus Überraschung und etwas viel Erregendem.
"W-Was?" stammelte sie, ihre Stimme unsicher.
Leon lehnte sich näher, sein Atem heiß an ihrem Nacken.
"Willst du, dass ich sie massiere? Das wird dir helfen, sie effizienter zu melken," murmelte er, seine Stimme tief und vor Lust triefend. "Ich kann sehr sanft sein..."
Selenes Atem stockte.
Hitze flammte auf ihren Wangen auf, ihr Verstand setzte kurzzeitig aus und ihre Ohren wurden wirklich warm.
Das war falsch. Das war so falsch.
Und doch...
"W-Warum nicht...?"
Die Worte entschlüpften ihren Lippen, bevor sie überhaupt nachdenken konnte.
Leon grinste. 'Sie ist wirklich anfällig unter Druck.'
Langsam, bewusst, ließ er seine Hände über ihre Taille gleiten, seine Finger streiften unter dem dünnen Stoff ihres Nachthemds.
Selenes Atem wurde zittrig, als sie seine warmen Hände spürte, die höher... höher wanderten...
Dann –
Ein scharfes Einatmen entfuhr ihr, als Leon beide ihrer vollen, empfindlichen Brüste umfasste.
Ihre Augen flatterten zu.
Es war so lange her... seit sie die Hände eines Mannes so an sich gespürt hatte. Es war sogar anders als gestern Abend.
Leon knetete ihr weiches Fleisch mit geübter Leichtigkeit, seine Daumen kreisten über ihre Brustwarzen, neckten die empfindlichen Knospen, während er ihre Brustwarzen und Warzenhöfe mit ihrer eigenen Milch bedeckte.
Selene biss sich auf die Lippe, ihre Knie fühlten sich schwach an, als er sich enger an ihren Rücken presste.
Die harte Wölbung seines Schwanzes pochte gegen ihren prallen Hintern, und ihr Atem stockte in ihrer Kehle.
"Wie fühlt sich das an?" flüsterte Leon, seine Finger schnippten über ihre Brustwarzen. Seine Stimme so ruhig wie das Meer.
"G-Gut..." gab Selene zu, ihre Stimme zitterte.
Ihre Gedanken waren ein Durcheinander. Ihr Körper verriet sie.
Sie sollte das beenden.
Sie sollte ihn als gute Schwester wegstoßen...
Aber stattdessen blieb sie still, ließ seine starken Hände sie vollständig dominieren.
Leon grinste.
'Sie schmilzt in meinen Händen... Pornos und Frauenanatomie zu studieren war nicht umsonst.'
Seine Finger drückten fest gegen ihre geschwollenen Brustwarzen und stoppten den Milchfluss kurzzeitig, bevor er begann, ihre Brüste noch intensiver zu massieren und zu kneten.
"Deine Brüste müssen näher an die Schüssel," flüsterte er, seine Lippen streiften ihr Ohr.
Selene erschauderte.
"J-Ja..."
Fast instinktiv beugte sie sich nach vorne und drückte ihre weichen, milchgefüllten Brüste in Richtung der Schüssel.
Leon grinste, als er seine Finger von ihren Brustwarzen nahm –
Und sofort spritzte Milch aus ihren Brüsten und platschte in die Schüssel darunter.
Ein tiefes Stöhnen grollte in seiner Brust.
Die Art, wie ihre Titten bei jedem Drücken zuckten, wie die Milch in dicken Strahlen herausspritzte – es machte ihn verrückt.
Sein Schwanz pochte härter gegen ihren Hintern und drückte gegen seine Hose.
Aber Selene sagte nichts.
Sie ließ ihn einfach weitermachen, während sie von ihrem Stiefbruder grob angefasst wurde.
Als er das sah, war Leon mehr als bereit, die Grenzen so weit wie möglich auszureizen.