In der Küche wurde die Atmosphäre mit jeder verstreichenden Sekunde heißer.
Leons Hände umfassten fest Selenes weiche, geschwollene Brüste und kneteten sie fachmännisch, während dicke Milchströme in die Holzschüssel darunter spritzten.
Bei jedem Drücken stockte Selenes Atem. Ihr Körper zitterte – ihre Erregung steigerte sich über alle Vernunft hinaus.
Der Grund?
In dem Moment, als Leon seine Fähigkeit aktivierte, verriet ihr Körper sie vollständig. Eine tiefe, berauschende Hitze breitete sich in ihr aus und ließ ihre Brustwarzen unter seinen neckenden Fingern pochen.
Und Leon war noch nicht fertig.
Sein verhärteter Schwanz drückte gegen ihren prallen, runden Hintern und rieb sich mit langsamen, bedachten Bewegungen an ihr. Neckte sie langsam.
Selenes Hände umklammerten die Kante der Arbeitsplatte, ihr Atem kam in weichen, zittrigen Stößen.
Dann ein Flüstern – sanft, tief, durchdrungen von gefährlicher Verführung.
"Fühlt es sich gut an?"
Leons Stimme jagte ihr Schauer über den Rücken, als er eine weitere Fähigkeit aktivierte.
'Du fühlst dich sehr, sehr geil durch die Berührung deines Bruders. Sende Gedanken an Selene.' befahl Leon in seinem Geist.
Der mentale Befehl glitt mühelos in Selenes Bewusstsein.
[Gedanken wurden erfolgreich gesendet.]
Selenes Lippen öffneten sich. Ein leises, zittriges Stöhnen entwich ihr, bevor sie es aufhalten konnte.
"J-Ja..." flüsterte sie, fast beschämt darüber, wie schwach ihre Stimme klang.
Ihr Körper brannte vor Erregung, aber ihr Kopf wurde mit jeder Sekunde leichter.
'Oh mein Gott... warum fühle ich mich plötzlich so geil? Er ist mein Stiefbruder... Ich kann das nicht tun, ich habe einen Ehemann und- Oh mein verdammter Gott... wie schafft er es, dass meine Muschi Liebessäfte freisetzt, nur indem er meine Brüste massiert?'
Selenes Gedanken überschlugen sich. Das war so falsch.
Aber—
Ihre Pobacken begannen sich wie von selbst zu bewegen.
Ihre prallen Wangen rieben sich an Leons Schwanz, drückten und pressten durch die Stoffschichten zwischen ihnen.
Sie dachte nicht einmal darüber nach, doch ihr Körper handelte von selbst – verzweifelt, bedürftig.
'Nein... wenn ich das jetzt nicht stoppe... w-werde ich mit ihm Sex haben.'
Leon grinste, als er spürte, wie sie sich gegen ihn drückte.
'Heh... sie ist völlig in Hitze. Mal sehen, wie weit ich sie treiben kann.'
Mit einer Hand knetete er weiterhin ihre Brust, während er die andere Hand nach unten gleiten ließ – langsam, neckend.
Finger, die über ihren Bauch strichen...
Tiefer glitten...
Direkt über ihrer Gebärmutter...
Selenes Atem stockte. Es war, als würde ihre Gebärmutter ihre Muschi vor dem warnen, was kommen würde.
Seine Finger erreichten den Stoff ihres Höschens. Ein Schauer der Lust durchfuhr sie.
Doch gerade als Leons Finger sie berührten—
"Leon, wenn du Wäsche zum Waschen hast, gib sie mir."
Elaines Stimme zerschmetterte die Spannung wie ein Eimer kaltes Wasser.
Selenes ganzer Körper zuckte zusammen.
Die Realität brach wieder über sie herein.
Ihr Herz raste, als sie praktisch aus der Küche floh, ihr Gesicht völlig rot, ihre geschwollenen Brüste drückten fest gegen das kaum geschnürte Mieder ihres Nachthemds.
Leon leckte sich die Lippen und beobachtete amüsiert, wie sie ging.
'So nah... aber keine Sorge. Das ist erst der Anfang.'
Draußen hatte Elaine kaum Zeit zu reagieren, als Selene an ihr vorbei in einen anderen Raum stürmte und die Tür hinter sich zuschlug.
"...Selene?" Elaine runzelte verwirrt die Stirn. "Was ist mit ihr los?"
Leon kam aus der Küche, die Schüssel mit der Milch seiner Schwester in einer Hand, sein Gesichtsausdruck vollkommen neutral.
"Ich weiß nicht," sagte er schlicht.
Bevor Elaine weiter nachfragen konnte, hob Leon lässig die Schüssel an seine Lippen und nahm einen Schluck.
Elaine blinzelte.
Ihr Blick wanderte zwischen ihm und der Schüssel hin und her.
"Hast du Kleidung, die ich waschen soll?" fragte sie und schüttelte den Kopf.
"Ja, ich glaube, ich habe eine Hose..." Leon verstummte, als er sich umdrehte, um sie zu holen. "Ich habe sie gestern Abend getragen, und sie war in Ordnung, aber als ich aufwachte, sah ich diese seltsamen weißen Flecken überall auf meiner—"
Bevor er zu Ende sprechen konnte, riss Elaine ihm die Hose aus den Händen.
"O-Okay! Ich wasche sie!" platzte es aus ihr heraus, ihr Gesicht leicht gerötet, als sie zur Hintertür eilte.
Leon grinste, als er ihr nachsah.
'Heh... alles läuft perfekt.'
Die Spannung war da. Die Verletzlichkeit.
Beide standen am Rande, gefährlich nahe am Zusammenbruch.
Nur noch ein wenig Druck...
Er trank den Rest der Milch aus der Schüssel und stellte sie zurück in die Küche, völlig zufrieden damit, wie sich die Dinge entwickelten.
Dann—
Klopf. Klopf.
Ein scharfes, festes Klopfen hallte durch das Haus.
Leon hob eine Augenbraue.
'Hmm?'
Er ging zur Haustür und öffnete sie.
Klick.
Der Anblick, der ihn begrüßte, war unerwartet.
Zwei Wachen standen vor seiner Tür, gekleidet in silberne Rüstung, ihre Brust geschmückt mit einem königlichen rot-blauen Wappen.
Jeder trug einen Speer in der Hand und ein Schwert an der Hüfte.
Leon blieb ruhig, als einer der Wachen ein weißes Pergament hervorzog und darauf blickte.
"Bist du Leon Luster?"
Leons Grinsen verschwand.
Er begegnete dem Blick des Mannes mit neutralem Gesichtsausdruck.
"Ja."
Die Wache rollte das Pergament zusammen.
"Wir sind hier, um dich zur Klassenerweckungszeremonie zu bringen."