Vorspeise oder Hauptgericht?

"Das Abendessen ist fertig... Kommt beide her." Elaines Stimme klang aus der Küche, süß aber bestimmend.

"Komme schon," antwortete Leon und drückte sich von der Matratze hoch. Er betrat den Raum, sein Blick huschte zu Selene, die hinter ihm herkam.

"Was gibt es zum Abendessen, Mama?" fragte Selene, ihre Stimme leise, fast gelangweilt.

"Gebackene Bohnen und Brot," verkündete Elaine mit einem Lächeln.

Ein plötzlicher eisiger Windstoß schlängelte sich durch den Raum und ließ alle erschaudern.

"Die Sonne ist schon untergegangen?" Selene blickte nach draußen und runzelte die Stirn. Der Himmel war ein düsteres, kriechendes Grau.

"Der Winter kommt," seufzte Elaine, ihre Stimme verlor ihre Wärme. "Wir müssen auf eine Mahlzeit pro Tag reduzieren. Wenn wir jetzt nicht rationieren, schaffen wir es nicht durch den Winter."

Sie riss ein Stück Brot ab, bestrich es mit Bohnen und beugte sich nah zu Leon, hielt es an seinen Mund.

"Hier, Leo. Mach den Mund auf," sprach sie in einem süßen Ton.

Leons Lippen verzogen sich zu einem langsamen Lächeln, als er weit öffnete und den Bissen nahm – und dabei seine Zunge über ihre Fingerspitzen gleiten ließ.

"Hey, iss nicht meine Finger. Ich weiß, dass du hungrig bist." Elaine sprach mit einem Lächeln.

"Entschuldigung, Entschuldigung... Ich bin einfach zu hungrig." Leon antwortete mit einem Lächeln.

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Nach dem Abendessen schlüpfte Leon nach draußen, die Kälte biss in seine Haut. Sein Atem kräuselte sich in der Luft, als er zu den Monden aufblickte.

"Hah... Ich könnte für eine Zigarette bei diesem Wetter töten." murmelte er, obwohl seine Gedanken nicht beim Nikotin waren.

'Der Winter kommt, in der Tat. Ein warmes Bett, eine dicke Decke... und zwei verzweifelte, triefende MILF-Schlampen, die sich an mich pressen – nackt, sich windend, darum kämpfend, wer zuerst meinen Schwanz bekommt. Ja, das ist die Art von Winter, die ich will.

Ich muss etwas unternehmen. Komm schon, denk darüber nach. Du kommst aus einer anderen und sehr fortschrittlichen Welt, was könnte die eine Sache sein, die ich tun kann... die mir viel Geld einbringt. Damit ich den ganzen Winter über nicht aus meinem Bett aufstehen muss.' Leon dachte nach, während tausende Ideen seinen Kopf durchfluteten und er in tiefe Gedanken versank.

"Oi, Mama ruft dich. Bleib nicht zu lange draußen. Wir brauchen nicht, dass du krank wirst."

Selenes Stimme riss ihn aus seinen Gedanken.

"Ja, ja... Ich komme." Sein Grinsen verschwand nicht.

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Leon schlenderte zurück ins Haus und ging zum Schlafzimmer. Was er dort sah, ließ seinen Schwanz sofort zucken.

Selene saß auf der Matratze und stillte ihre Tochter. Ihre schweren, geschwollenen Brüste waren völlig entblößt – eine Brustwarze verschwand im Mund des Babys, während die andere frei hing, glänzend von Milch. Ein einzelner, dicker Tropfen bildete sich an der Spitze, bevor er träge die Rundung ihres weichen Fleisches hinabrollte.

Leon starrte, sein Hals trocken.

'Verdammt... diese Titten. Perfekt, voll und flehen darum, gesaugt zu werden. Jede Nacht sehe ich sie... Ich will nur auf sie masturbieren, aber ich muss mich beherrschen, nur noch ein paar Minuten.' Leon dachte, als er sich auf seine Matratze legte, den Kopf auf einen Arm gestützt, während seine Augen sie verschlangen.

"Was?" Selene blickte zu ihm, ihre Wangen bereits leicht rosa.

"Sie wächst schnell, hm?" murmelte er, ohne auch nur so zu tun, als würde er das Kind ansehen.

Selene gab ein schwaches Kichern von sich. "Ja... Kinder wachsen heutzutage so schnell."

Ein weiterer Tropfen Milch glitt hinab, neckte ihn, forderte ihn heraus, ihn abzulecken.

"Deine Milch tropft," sagte Leon unverblümt, seine Stimme tief und rau.

Selene blinzelte, erschrocken. Ihre Wangen erröteten tiefer, als sie ihre Brust ergriff und mit dem Daumen über ihre Brustwarze strich. Als sie ihre Hand zurückzog, glänzte ihre Fingerspitze mit warmer, süßer Milch.

"Oh... nein," murmelte sie verlegen.

Leon setzte sich langsam auf. "Ich hole eine Schüssel."

"W-Warte..." Selenes Stimme zitterte.

Leon hielt inne, seine Augen verengten sich.

Sie blickte nach unten, ihre Wangen brannten, ihre Hand umfasste immer noch ihre Brust. Ihre Finger drückten unwillkürlich, wodurch sich an ihrer Brustwarze mehr Milch bildete.

"W-Warum... trinkst du sie nicht stattdessen?" flüsterte sie, kaum hörbar.

Leons Grinsen wurde teuflisch.

'Oh, diese Schlampe ist süchtig nach meinem Streicheln und Saugen, das ist sicher.'

"Bist du sicher? Was ist mit dem Kind?"

"S-Sie trinkt nur von einer Seite. Die andere... geht verloren. Ich habe gehört, Muttermilch... heilt Wunden. Und du bist immer noch verletzt, also..."

Leon war bei ihr, bevor sie zu Ende gesprochen hatte. Er packte ihre Brust grob, was sie keuchen ließ. Ihre Haut war wie Seide, weich und warm, formte sich praktisch in seine Hand.

"Verdammt..." murmelte Leon mit leiser Stimme.

Er zog scharf an ihrer Brustwarze, und Milch spritzte auf seine Finger.

"Ahh... v-verschwende sie nicht," wimmerte Selene, ihre Stimme brach.

"Ja? Dann lass mich dich sauber machen."

Leon beugte sich vor und saugte an ihrer Brustwarze, seine Zunge wirbelte um die Spitze, bevor er hart saugte. Der erste Spritzer Milch traf seine Zunge – warm, süß und sündhaft. Er stöhnte gegen ihre Brust, seine freie Hand glitt ihren nackten Oberschenkel hinauf.

"A-Ahn~" Selenes Stöhnen brach frei, roh und atemlos.

Ihre Oberschenkel pressten sich zusammen, ihre Hüften bewegten sich unwillkürlich. Sie spürte es – diese bedürftige, schmerzende Hitze, die sich tief in ihrem Bauch sammelte. Ihre Muschi pochte, nass und pulsierend bei jedem Zungenschlag.

"Hat das wehgetan? Remis..." fragte Leon, seine Stimme gedämpft, als er ihre Brustwarze erneut küsste, seine Zähne streiften sie diesmal und aktivierten die Fähigkeit 'Berührung der Lust'.

"N-Nein... mach weiter," atmete sie, ihr Kopf neigte sich zurück.

Ihr Körper verriet sie. Ihre Brustwarzen verhärteten sich weiter unter seiner Zunge, ihre Muschi zog sich um nichts zusammen. Bilder von Leons dickem Morgenständer blitzten ungebeten in ihrem Kopf auf. Sie erinnerte sich, wie er gegen seine Hose drückte, wie sehr sie ihn sehen wollte... ihn spüren wollte.

'Warum denke ich an seinen Schwanz? Warum will ich ihn so verdammt sehr?'

Leon biss in ihren Warzenhof, nicht hart genug, um zu verletzen – aber genug, um sie zusammenzucken zu lassen.

"Ahh~ K-Komm—"

*Klick*

Das Geräusch der sich öffnenden Tür ließ beide erstarren.

Leon zog sich sofort zurück, sein Mund nass, eine dünne Spur von Milch auf seinen Lippen. Er wischte sie mit seinem Handrücken ab und fiel auf seine Matratze zurück, als wäre nichts geschehen. Selene richtete sich ruckartig auf, stellte hastig ihr Baby zurecht und tat so, als würde sie sich auf das Stillen konzentrieren.

Elaine kam herein und seufzte. "Puh... heute war brutal."

Sie blickte zu Selene und neigte den Kopf. "Warum ist dein Gesicht so rot?"

Selene stammelte, ihre Stimme hoch und zittrig. "K-Kein Grund... Es ist nur heiß hier drin."

Elaine richtete ihre Augen auf ihre Brust und bemerkte die Bissspuren um ihren Warzenhof, beschloss aber, sie zu ignorieren.

Leon hingegen grinste nur in sich hinein.

'Tochter zur Vorspeise und Mutter zum Hauptgericht. Diese Nacht wird unvergesslich.' dachte Leon.