Die Nacht war kalt und still. Alle schliefen im Zimmer... außer einem.
Blinzel-Blinzel
Leon öffnete seine Augen, die Dunkelheit verblasste, als sein Blick schärfer wurde.
Alles wurde kristallklar — jeder Schatten, jede Kontur. Sein Blick wanderte, bis er auf Elaine fiel. Sie hatte ihm den Rücken zugewandt, ihr Körper lustvoll unter der Decke zusammengerollt, aber was seine Aufmerksamkeit erregte, war die Art, wie ihre Decke gerade hoch genug gerutscht war, um ihm einen Blick auf ihren nackten, kräftigen Oberschenkel zu gewähren.
Seine Augen wanderten tiefer, und da war es — ihr riesiger, fleischiger, runder Hintern, kaum verborgen unter ihrem dünnen Nachthemd.
'Verdammt... wie kann sie denken, dass ich einschlafe, während sie mir diese riesigen Arschbacken präsentiert?' dachte Leon, sein Hals trocken, Hitze stieg in seinem Bauch auf. Sein Schwanz zuckte, wurde hart, während seine Gedanken rasten, die er nicht zurückzuhalten versuchte.
Er schluckte schwer, hob seine Hand mit einem bösen Lächeln im Gesicht, streckte sie aus, seine Finger streiften ihre Schulter.
Leon lehnte sich vor, seine Stimme sehr leise.
"Remis..."
30 Sekunden vergingen, aber nichts geschah und dann plötzlich...
Die Wirkung war nicht sofort spürbar, aber Elaine fühlte, wie sie sich aufbaute. Diese langsame, geschmolzene Wärme, die sich in ihrem Bauch zusammenrollte und tiefer kroch. Ihre Oberschenkel spannten sich unter den Decken an und pressten sich zusammen, als versuchten sie, ihre Schamlippen geschlossen zu halten.
Ihr Höschen war bereits feucht, ihre Augen öffneten sich langsam.
'Anhh~ Dieses Gefühl wieder.' dachte Elaine, als sie aus dem Schlaf erwachte und spürte, wie das Jucken in ihrer Muschi mit jeder Sekunde zunahm.
Diesmal... spürte sie auch etwas anderes, und zwar Leons Hand auf ihrer Schulter.
Aber sie ignorierte es völlig, da sie dachte, Leon tue es im Schlaf.
'Annhh~ Der Drang nach Sex wird von Nacht zu Nacht stärker und ich spüre das nur, nachdem ich eingeschlafen bin.
Ich muss etwas dagegen tun-' Bevor Elaine ihre Gedanken beenden konnte, spürte sie etwas, das gegen ihren Hintern drückte. Es war hart und wirklich lang.
Elaines Augen weiteten sich vor Schock, als tausende von Ideen durch ihren Kopf schossen.
'W-Was ist das? S-Sag mir nicht-!?' dachte Elaine, als sie langsam ihre Hand nach unten zu ihrem Hintern gleiten ließ und das Ding berührte, das sie anstupste.
'Oh mein Gott... es ist sein Schwanz und er ist so hart für seine Mutter.'
Ihre Oberschenkel drückten sich zusammen, ihr Höschen klebrig und durchnässt jetzt, die Reibung machte sie nur noch verzweifelter.
'Ja, sie ist wach. Zeit, die Richtung des Plans zu ändern.' dachte Leon in seinem Kopf, als er eine andere Fähigkeit einsetzte.
"Misk..." sprach Leon mit sehr leiser Stimme.
'Du fühlst dich wirklich heiß und deine Liebessäfte fließen ununterbrochen aus deiner Muschi. Der Schwanz deines Sohnes berührt deinen Hintern und du wirst unkontrollierbar erregt.
Sende es in Elaines Gedanken.' befahl Leon.
[Gedanke an Elaines Verstand gesendet.]
Elaines Gedanken drehten sich im Kreis, verstrickt in einem Durcheinander aus Scham und unerträglicher, klebriger Hitze. Ihre Muschi pochte, durchnässte ihr Höschen, der feuchte Stoff klebte an ihr wie eine schmutzige Erinnerung daran, wie falsch das alles war — und wie wenig das jetzt noch zählte.
Je mehr Leons dicker, steifer Schwanz gegen ihren Hintern drückte, desto heißer brannte ihr Körper. Jedes absichtliche Reiben sandte einen Schock verdrehter Lust durch sie, ließ sie atemlos und zitternd zurück.
'Oh Gott... er ist so groß. Ich kann spüren, wie er gegen mich zuckt. Verdammt... warum fühlt es sich so gut an meinem Hintern an? Ich kann nicht—'
Bevor sie den Gedanken beenden konnte, glitt Leons Hand kühn nach unten und umfasste ihre weiche, schwere Brust.
Seine Finger spreizten sich weit, kneteten ihr Fleisch, als er es grob und gierig drückte.
*Drüüück*
"Ahhh—!" Ein bedürftiges, atemloses Stöhnen entwich ihren Lippen. Ihre Augen weiteten sich panisch, und sie schlug eine Hand vor ihren Mund, ihre Wangen brannten vor Scham und ihre Muschi wurde enger.
'W-Warum ist er... oh verdammt—!'
*DRÜCK*
Noch ein Drücken.
Leons Hüften schoben sich nach vorne, sein Schwanz rieb sich tiefer zwischen ihre Arschbacken, langsam und bewusst. Sie spürte die Hitze seines riesigen Schwanzes durch seine Hose, dick und pulsierend gegen das Fleisch ihrer Muschi.
'Oh mein Gott... Was für eine Mutter bin ich? Ich sollte ihn davon abhalten, seinen Schwanz in meinen Hintern zu drücken, aber ich genieße es einfach?'
Leon lehnte sich nah heran, seine Lippen streiften ihr Ohr, seine Stimme leise und triefend vor schmutziger Gier.
"Mama... ich brauche Hilfe," flüsterte er, sein Atem heiß und neckend an ihrem Ohr. Er blies sanft, ließ sie erschaudern, als Gänsehaut ihren Nacken hinunterlief.
Elaines Atem stockte. Ihr Herz hämmerte gegen ihre Brust.
'W-Welche Art von Hilfe will er...?'
Ihr Gesicht brannte feuerrot, aber ihr Körper kümmerte sich nicht mehr darum. Ihre Brustwarzen schmerzten, ihre Muschi war durchnässt, und alles, woran sie denken konnte, war, wie nah sein Schwanz war — und wie sehr sie mehr spüren wollte.
"W-Was willst du... Leo?" fragte sie mit leiser Stimme, während sie sich langsam umdrehte.